IDN:
Möchtegern Veranstaltungstechniker, die Elektriker spielen weil sie für mehr nicht taugen.
Es reicht ja nicht, dass man Filzmatten Outdoor als "Kabelbrücke" verwendet, die beim Überqueren von Publikumsverkehr munter hin und her rutschen (wobei auch regelmäßig die darauf befindlichen Leute mit hin und her rutschen, meist mit ungewollten zusätzlichen Bodenkontakt) - nein, darüber könnte ich noch hinwegsehen.
Auch ein beim Veranstalter bestellte Stromanschluss bestehend aus zwei seperaten 32A und 16A CEE Dosen in Bühnennähe, die vor Ort über eine 32 A Zuleitung realisiert wurde, das war für diese Veranstaltung ausreichend.
Aber die Verkabelung zu der einen Fressbude, die ebenfalls genannter "Veranstaltungstechnik" Betrieb übernommen hat, ist doch mehr als grenzwertig. Für insgesamt ca. 25m Kabelweg wurde ein ca. 70m CEE63 Kabel gelegt, wovon locker 50m in der Gitterbox noch aufgewickelt waren. Vor dem Durchgangsbereich für Publikum lag dann die CEE Verbindung, von der aus es die letzten 10m mit 5x4² Kabel aber mit CEE63A Stecker zum Stromverteiler in der Fressbude ging. Jener Stromverteiler hatte mal ein 32A CEE Eingang, aber weil 32A und 63A nicht zusammen passen, wurde kurzerhand der Stecker gewechselt... *facepalm*