Bassisten Sound optimieren

  • Hallo,
    wenn unser Basser mit In-ear mit seinem frettless 7-Seiter über die Pa spielt(Mackie SRM450 und SWA1501) ,dann klingt es einfach nur schlecht:undifferenziertes wummern und keine Präsenz.Spielt er hingegen nur über sein Stack 1 15"und 2 10" mit Hochtöner mit MarkbassII Amp füllt sich der Saal für knapp 250 Personen mit einem super vielschichtigem Basssound(wenn auch nicht überall gleichmässig).Leider habe ich dann keine Kontrolle vom Mischpult aus auf die Lautstärke, was doch manchmal nötig wäre.Gibt es nur diese beiden Extremlösungen oder kann man da noch was machen ohne gleich in eine bessere Pa zu investieren?

    Nach laut kommt taub!

  • Einen vernünftigen Bass-Sound von der Bühne zu bekommen, ist kein unlösbares Problem. Wenn ich hier 7-Saiter und IEM lese, dann gehe ich mal davon aus, dass wir uns hier nicht am alleruntersten technischen (und somit finanziellen) Limit bewegen müssen.


    Frage: Geht ein- und dasselbe Signal ins IEM und auf die PA?


    Das wäre schlecht. Da nämlich die Kopfhörer im Vergleich zum normalen Bass-Stack in den Bässen eher verlieren und dafür die Höhen stärker herausheben, ist natürlich die Versuchung groß, die Bässe zu pushen und die Höhen zu reduzieren. Wenn das dann unverändert an die PA geht, hast Du genau Dein Problem. Splitte das Signal vom Bass so bald wie möglich, lass den Bassisten damit machen, was er will, und Du hast alle Optionen, das ganze rundzubiegen. Voraussetzung ist natürlich, dass wir hier von einem Bassisten und nicht von einer Diva reden, dh. er muss Dir seinen Sound auch anvertrauen wollen.


    Eine neue PA anzuschaffen, ändert meiner Ansicht nach nichts an der Wurzel des Problems. Man kann natürlich über die Mackies (wie über alle Systeme) geteilter Meinung sein, aber ich glaube nicht, dass es daran liegt.


    Evtl. könnte eine Speakersimulation ala BassPod hilfreich sein, das kostet nicht die Welt und macht das Leben nicht immer schöner, aber oft leichter.


    --
    Jeremy

    Harvard'sches Gesetz für Tierversuche: "Unter sorgfältigst kontrollierten, dokumentierten und jederzeit reproduzierbaren Laborbedingungen verhalten sich Versuchstiere immer so, wie es ihnen gerade passt."

  • Jeremy,
    das IN-Ear vom Bassisssten ist von UE mit 2 Treibern und Bass optimiert.Desweiteren habe ich mit einem selbstgebauten Pleasureboard herumexperimentiert.Zufrieden war der Bassi jedoch nie mit dem was er auf den Ohren und im Körper hatte.Deswegen ist dein Rat das Signal zu splitten mal ein amtlicher Tip.
    Mal rein von der Theorie her hat doch ein einzelnes spezialisiertes Stack die besseren Karten den Basssound vom Instrument eins zu eins in den Saal zu tragen als eine allgemein PA,oder liege ich da falsch?

    Nach laut kommt taub!

  • Zitat

    Mal rein von der Theorie her hat doch ein einzelnes spezialisiertes Stack die besseren Karten den Basssound vom Instrument eins zu eins in den Saal zu tragen als eine allgemein PA,oder liege ich da falsch?


    na logo. und wenn wir das dann zuende denken, sind wir wieder bei der "wall of sound" von den grateful dead. :D

    ich bin mir sicher - früher war alles besser!

  • Hi,


    wenn der Basssound aus dem Stack so gut ist, liegt doch die Idee einer Mikrofonierung nahe, oder? Ich würde beide Boxen mit je einem Mikro abnehmen. Dann hast Du auf jeden Fall schonmal den Sound "so ähnlich" wie ihn sich der Bassist wünscht. Den Rest kannst Du ja dann mit dem Kanal-EQ gradebügeln.


    Viele Grüße


    Sebastian

  • Splitten ist schon mal eine sehr gute Idee.
    es klingt so, als ob Euer Basser uber Stack + InEar + PA spielt, ist das richtig?
    Wie ist der Sound nur PA ohne Basstack?
    Wo steht das Stack im Bezug auf die PA? Zwei mit Abstand eintreffende Signale vom gleichen Instrument fuehren gerne zu komischen Effekten, gerade wenn bei kleineren Venues mit tiefen Buehnen PA und Bassstack aehnlich laut sind.


    Ein Versuch waere den Bass auf der PA zu verzoegern, was natuerlich nur mit Splitting geht (verzoegert auf dem IEM waere interessant :D ). Oder den Basser samt Bassstack testweise durch den Raum schieben und auf eine Hoehe mit der PA-bringen.

    Die Intelligenz eines Autors steht meist in umgekehrt proportionalem Verhältnis zur Anzahl der verwendeten Ausrufezeichen.

  • Ich gehe mal davon aus, dass Euer Bassist gut ist und er einen gscheiden Bass etc. hat!


    Als nächstes würde ich mir einen Sansamp zulegen. Den hat so gut wie jeder Bassist ab einer bestimmten Größe und diese Dinger sind der Wahnsinn!!
    Sollte das Geld mit 270EUR nicht reichen, würde ich Dir eine gute aktive DI empfehlen.
    Könnte es nämlich sein, dass ihr bei Eurem Bassamp irgendeine interne DI hernehmt!? ;)
    Diese XLR Outs gehören zugegaffert!! Bis auf die Ampeg DI kenne ich keine, die in etwa das macht, was einen Mischer zufriedenstellt.

  • Schalldruck,
    der Basser läuft zurzeit nur über Stack und In-ear
    -früher nur In-ear,pleasureboard und PA;
    Stack und geflogene Tops sind nicht in Linie zubekommen-hängen schon fast im Zuhörerraum.
    Max aktive DI oder 2 mics: mal sehen wie das klingt der Sound kann ja nur schlechter sein als vom Stack allein,denn die Trennfrequenz unsere Mackies empfinde ich als unglücklich für einen guten Basssound.Die etwas höheren Anteile von oben und die Tiefen irren über den Fussboden durch den Raum.

    Nach laut kommt taub!

  • @ Max: Äh, das liegt aber nicht an der DI im Bassamp, sondern daran, was der Basser am Bassamp eingestellt hat. Der Basser meints nämlich oft einfach zu gut....


    @ sven: Bass strahlt omnidirektional ab, grade in der vertikalen, es sei denn ihr hättet meterhohe Basstürme, was zu Richtwirkungen führen würde, andererseits dann eben wegen der Höhe der Türme kein Problem mehr wäre. Von daher kann es nicht sein, dass die Tiefen auf dem Boden rumkriechen. Zudem, der Basser hat doch bei seinem Stack auch den 15er unten und die 10er obendrauf, oder? :)


    Bei den Subwoofern handelt es sich um Bandpässe. Bei Bandpässen haben viele Leute das Gefühl, der Bass (vom Basser) sei unpräzise und ohne Dynamik. Falls der Sound über die PA also mit keinem der erwähnten Mittel in den Griff zu bekommen ist, würde ich probeweise andere Subwoofer empfehlen. Alternativ einen Digital-Controller, wo du dann tiefer trennst als vorgesehen, 70-80Hz würde ich empfehlen

  • Man muss sich über eines im Klaren sein: Spiele ich als Bassist für mich oder für das Publikum? Falls für mich, dann her mit dem Stack, aufgerissen und reingehauen, das macht zweifellos Spass und Laune.


    Falls für das Publikum, dann weg mit dem Stack, her mit dem kleinen Combo oder gar dem SansAmp / BassPod / ... und rein in die Ohrstöpsel bzw. ggf. ins Standardmonitoring. Das sollte dann aber auch für den Gitarristen gelten :twisted:


    Eine Zwischenlösung (her mit dem Stack, damit's dem Bassisten richtig warm im Rücken wird, dafür aber rein mit den Stöpseln, damit er vor lauter Lärm auf der Bühne sich selber und die anderen noch hört, und ums Publikum soll sich gefälligst der Knöppedreher kümmern, dafür ist er ja da ...) halte ich nicht für gut.


    Ich war auch mal jung und habe als Bassist jede Gelegenheit genutzt, mal so richtig Stoff zu geben. Ich hätte es mir nie vorstellen können, mit winzigen Combos oder sogar bloß mit Preamps auf der Bühne zu stehen ... aber heute mache ich das immer öfter. Ein kleiner Amp (GK MB150 oder Phil Jones Briefcase (!) ) möglichst nahe ans Ohr, also mindestens in Hüfthöhe und am besten noch nach oben gekippt, und der Soundmann ist glücklich und zufrieden. Natürlich habe ich dabei auf der Bühne nicht die Vollversorgung an Bassdruck, aber ich weiß genau, was ich gerade spiele, und darauf kommt es mir an.


    --
    Jeremy

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  • Zitat von "Max Heinlein"

    Bis auf die Ampeg DI kenne ich keine, die in etwa das macht, was einen Mischer zufriedenstellt.


    Phil Jones Bass. Da ist bis jetzt noch jeder Mischer, bei dem ich damit aufgelaufen bin, nach vorne gekommen, um sich das Ding ungläubig anzusehen. Aber wir gleiten hier in Geschmacksfragen ab, das sollte nicht das Thema sein.


    --
    Jeremy

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  • Markbass ist ja schon mal eine Hausnumer. Die Amps klingen sehr geil, die Qualität der DI ist allerding nicht berauschend. Ausserdem habe ich von einem Händler den Hinweis bekommen, dass die Markbass-DI´s keine Phantomspeisung vertragen, also vorsicht, falls die nicht separat schaltbar ist.


    Bei internen DI´s stellt sich auch immer die Fage, ob sie Pre oder Post EQ sind.


    Was für einen Bass spielt er?


    Ich nehme Bass eigentlich immer über ne BSS DI ab, dann kann ich mit dem Sound machen, was ich für nötig halte. Beherzte EQ-Eingriffe sind nicht ganz selten.


    Der Sansamp ist wirklich gut, aber birgt die Gefahr, die Jens angesprochen hat. Meint der Basser es zu gut, macht das Teil auch richtig Probleme, gerade weil er so effektiv arbeitet.


    Gruß Markus

    Nachts ist es kälter als draussen, und 22,6274157 hoch zwei ist auch fast 512.

  • Vielleicht sollten wir´s mal von der (elektro-)akustischen Seite angehen.


    Aus eurer Anlage schliesse ich dass ihr von der Grössenordnung her damit vornehmlich Kneipen-/kleinere Clubgigs bestreitet. D.h. die Räume werden auch nicht allzu gross sein.


    Ein Lautsprechersystem für Bassgitarrenwiedergabe ist natürlich auch für solche optimiert (das geht übrigens über reinen Frequenzgang hinaus, im Tieftonbereich sind es die passenden Resonanzfrequenzen im Mittenbereich die harmonischeren Verzerrungen bei hohen Lautstärken), es gibt noch ein paar, die absolut flat sind und damit einer guten PA nahekommen. Auch ist die Kombination Amp/Box schon aufeinander abgestimmt (siehe Ampeg SVT mit 8x10") oder wird zumind. vom Bassisten entsprechend eingestellt (falls du dein Signal Post-EQ abgreifen solltest). Die Markbass-Kisten kenne ich leider nicht, kann sie daher nicht speziell beurteilen, aber du solltest mal schauen, wie laut euer Bassist den Tweeter an der oberen Box eingestellt hat, nur so als Anhaltspunkt.
    EDIT: Was mir gerade einfällt - die Trennfrequenzen zum Hochtöner liegen z.B. wesentlich hörer, die Hochmitten werden daher durch vielmehr "Pappe" geformt und nicht, wie in einer PA, durch einen Blechdeckel. Nur um mal einen der "kleinen" Unterschiede aufzuzeigen.


    Desweiteren muss eure PA ja noch weitaus mehr Signale (BD, Keyboards, wasweissich...) verarbeiten, d.h. sie unterliegt einer viel höheren Auslastung. Das kann man eigentlich wiederum nur durch Membranfläche wieder aufholen, also durch mehr/grössere Lautsprecher. Wenn man einen Lautsprecher mit nur einem Signal, also einem Instrument überlastet, klingt es noch einigermaßen harmonisch, kommen jedoch mehrere zusammen und überlasten den Speaker, dann bilden sich schon mal sehr unschöne Artefakte und es wird sehr undifferenziert.


    Unschön sind auch oft die Überlagerungen und Auslöschungen der Basswellen vom linken und rechten PA-Stack, da gibt es hier im Forum auch mehrere Threads - hier ist ein einzelnes Bassstack auch erstmal wieder im Vorteil, es gibt halt nur eine Schallquelle, welche höchstens von den eigenen Reflektionen überlagert wird, die bei der Stereo-PA auch noch hinzukommen.


    Wenn du wissen willst, ob´s wirklich an der PA liegt, dann leih dir einfach mal eine andere, vor allem leistungfähigere aus. Die sollte schon so 2 15er pro Seite haben, alles darunter ist für 250 Leute nicht wirklich prickelnd, es sei denn ihr macht nur Gala "zum-Essen-spiel"-Musik.


    Wenn´s denn garnicht geht, dann häng doch einfach nen MIDI-Volume-Controller in den Sidechain vom Bassamp und steuer ihn so vom FoH aus ;)

    ...zunehmend Gefallen an Ignorieren-Funktionen findend.

  • sven: Dass das basstack in einer Livesituation nicht auf Hoehe der PA zu bekommen ist ist klar. Ihr solltet einfach mal testen ob der Bass _ohne_ Bassstack, also rein ueber die PA immer noch verwaschen klingt. Wenn ja, koennten die Laufzeitunterschiede der zwei Quellen schuld an dem verwaschenen Sound sein. Um dies zu minimieren, nutzt man ein Delay. (dem Bass auf der PA "virtuell nach hinten schieben") Um es auszuprobieren kann man auch einfach das Basstack nach vorn verschieben.


    Mein Vorschlag zum Vorgehen:
    1. Bassstack neben eine Seite der PA stellen. Nur diese Seite der PA betreiben.
    2. zwischen _nur_ Basstack und _nur_ PA wechseln. Bekomme ich mir der PA den gewuenschten Sound hin oder kann der PA Sub einfach nicht praezise genug wieder geben was aus dem Stack kommt?
    3. Ev. verschiedene DIs etc probieren.
    4. Wenn der Sound der PA passt, PA und Basstack glechzeitig anhoeren, PA immer wieder muten, mal lauter & leiser machen, genau hinhoeren. Immer noch verwaschen? Dann kanns an der unterschiedlichen Laufzeitverhalten der Boxen liegen. Der Basstack 15er ist BR der Opera Sub ein Bandpass. Bassbox ein bisschen vor und zurueck bewegen.
    5. Bassstack in die "normale Live-Position" bringen, in den Bass(PA) Kanal am Mixer Delay inserten. Bass auf der PA verzoegen. (ausrechnen, ausprobieren, am besten messen).


    Gruesse,
    Oliver

    Die Intelligenz eines Autors steht meist in umgekehrt proportionalem Verhältnis zur Anzahl der verwendeten Ausrufezeichen.

  • Danke für die Fülle an Anregungen .
    Folgende Punkte werde ich jetzt abarbeiten:
    -Basskanal trennen für Moni und PA
    -PA mit Stack direkt vergleichen und feststellen ob Sound überhaupt angleichbar ist
    -mit verschiedenen Di`s und Microfonabnahme Tests durchführen
    -Digicontroller ausleihen
    -andere PA zum Vergleich heranziehen
    Euch allen eine schöne Weihnachtszeit!

    Nach laut kommt taub!

  • wir sind ja hier in boxen und amps, warum etzen wir nicht mal da an, und machen es uns einfach :D


    die mackie swa bässe sind von hause aus kein ausbund an präzision, bei den coverbands wo ich das ding auch nutze habe ich mir schon teilweise sehr befremdliche mischtechniken angewöhnt, damit ich damit nicht solche probleme habe. also mal andere PA probieren, das wird überraschungen bringen.


    ich fin die mackie PA an sich nicht schlecht für kleinzeug, aber bei dem preis kann man eben nicht alles haben, schön tief und laut wummern kann sie, andere sagen vielleicht sie klingt schön warm :D

    Privater Account mit meiner persönlichen Meinung.

    Sollte es ein Problem mit meiner Neutralität zu einem Thema geben mache ich das im Beitrag kenntlich. :thumbup:

    http://www.noon.ruhr


    Application Support Engineer - HK Audio

  • Mit einer vernünftigen (eingemessenen bzw. abgestimmten) PA sollte es keine Probleme geben, wenn man aus dem DI-Out eines vernünftigen Bassamps in den Mischer geht.


    Ich hab früher mit Röhrenbassamps (z.B. Music Man HD-130 ... mit Kugelmikro vor den 10"ern) nie Probleme gehabt ... dto. mit moderneren Bassamps (z.B. Ashdown) mit Doppel-10"-Kiste als Bühnenkontrolle und DI-Out in die PA. Meistens brauche ich nicht mal filtern (selten mal im Bereich um 300 Hz ein wenig 'rausnehmen).


    Anmerkung zu IEM: Für Bass wäre sowas (für mich) keine Alternative ... eher würde ich in einer Fußgängerzone Weihnachtslieder auf einer Gitarre spielen. :wink:

  • ich würde auf jeden Fall den Bass mit Mikro abnehmen oder per Preamp direkt ins Pult fahren (da gibt's von AMPEG feine Röhrenpreamps :) ). Die DI Boxen von manchen Verstärkern kann man echt vergessen. Außerdem ist bei vielen Verstärkern der DI Out PreEQ, sodass oft einfach nur Gewummer aus der PA kommt (z.b. wenn der Bassist die Bässe am Bass selbst reindreht, die Höhen und Mitten aber lieber über's Amp steuert - Problematisch vor allem bei aktiven Bässen, da dort oft die Bass Potis sehr empfindlich reagieren). Gerade bei 7 Saitern mit der tiefen Fis Saite können manche DI Boxen nicht mehr mithalten.
    Ich denke nicht, dass das Problem an der PA liegt.
    Bezüglich des Monitoring, in so großem Stil habe ich das noch nicht probiert, aber denk mal als Unterstützung zum IEM über Bassshaker an den Bühnenpodesten nach, für Drummer am Schlagzeugpodest oder Hocker ist das richtig geil! Vielleicht auch nur an den Elementen, auf denen sich der Basser hauptsächlich aufhält. Ich kann allerdings nicht sagen, inwieweit das schlackern und vibrieren der Podeste den Sound für's Publikum stört, aber ich hätte da eher wenig angst.


    Viele Grüße

    Einmal editiert, zuletzt von schlecksn ()