Was tun wenn Band nicht mit Technical Rider rausrückt???

  • Zitat von "wora"

    das ist ja das schlimme.
    weil wir das immer irgendwie hinbekommen, machen sie sich heutzutage gar keine gedanken mehr darüber.


    Aber Wolfgang, dafür geben sie Dir doch das Geld oder nicht? Tontechniker sind dazu da Probleme zu lösen und nicht um sie nur komplizierter zu machen! Stadtfestbuehnenanweisungen sind im besten Fall Zeitverschwendung.

    Practice, Practice, Practice

  • Da ist schon was dran... Jedoch muss man stets bedenken, dass Veranstalter im Wald-und-Wiesen Stadtfestrummel es oftmals gar nicht mögen, mit Problemen seitens der Kapelle belastet zu werden. Ruck zuck hat man da den Ruf weg, ein wenig anstrengend zu sein! Jüngst geschehen, als ich einem Veranstalter eines nicht allzu kleinen Festes mitteilte, dass bei einem der nicht BGV C1 konformen, überlasteten und die über meinen Künstlern schwebende Fronttruss haltenden "Traversenlifte" das Seil gerissen war sowie die daran befindlichen Bars mit Kabelbindern befestigt waren, womit ich mich nicht einverstanden erklären konnte und mich weigerte, meine Musiker so auf die Bühne gehen zu lassen. Material kam von der lokal ansässigen PA-Schießbude...
    Das wurde zwar fix geklärt, jedoch steht der Folgeauftrag in den Sternen, da sich Veranstalter und "technischer Dienstleister" irgendwie sehr gut kennen, da irgendwas mit einer komplizierten Band war und Sicherheit im Allgemeinen eher ein unbekanntes Fremdwort ist. Man muss da ein wenig aufpassen :D Was natürlich nicht heißt, dass man die Klappe halten sollte...

    Wenn's nicht rockt isses für'n Arsch...

  • Zitat von "cen-music"


    Das wurde zwar fix geklärt, jedoch steht der Folgeauftrag in den Sternen, da sich Veranstalter und "technischer Dienstleister" irgendwie sehr gut kennen, da irgendwas mit einer komplizierten Band war und Sicherheit im Allgemeinen eher ein unbekanntes Fremdwort ist. Man muss da ein wenig aufpassen ...


    Da hast Du leider Recht. Das ist dann der Fall: "In dieser Stadt passen alle super zusammen nur ich passe irgendwie nicht dazu" :roll: :wink:

  • Zitat von "gert"


    Aber Wolfgang, dafür geben sie Dir doch das Geld oder nicht? Tontechniker sind dazu da Probleme zu lösen und nicht um sie nur komplizierter zu machen! Stadtfestbuehnenanweisungen sind im besten Fall Zeitverschwendung.


    jein.
    du hast mich möglicherweise falsch verstanden.
    natürlich bekomme ich mein geld für meine arbeit. das steht ja ausser frage. was ich aber meinte: seit wir immer genügend kanäle am start haben ist mir aufgefallen, dass die musiker weniger rücksicht auf die technik nehmen als früher. sie gehen einfach davon aus, das es passt. früher wurde auch mal nachgefragt ob es geht, heute nicht mehr. das ist zumindest mein eindruck bei der sache.
    aber möglicherweise liegt das auch an uns: als wir die neuen pulte dabei hatten haben wir geschwärmt, wie viele kanäle die dinger haben ;)

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Zitat von "cen-music"


    Das wurde zwar fix geklärt, jedoch steht der Folgeauftrag in den Sternen, da sich Veranstalter und "technischer Dienstleister" irgendwie sehr gut kennen, da irgendwas mit einer komplizierten Band war und Sicherheit im Allgemeinen eher ein unbekanntes Fremdwort ist. Man muss da ein wenig aufpassen ...


    ich habe gerade folgendes erlebt:
    über einen kollegen habe ich mitbekommen, dass ich angeblich anstrengend wäre.
    hintergrund war, das ich im dezember ein angebot über die VT technik für zwei tage im august abgegeben hatte und dann im april beim veranstalter nachfragte, ob ich den termin festmachen kann. ich wurde an den verantwortlichen für die technik weitergeleitet und dabei bekam dort die info, das am zweiten tag die technik von der band gestellt würde, weil die grade auf tour wären und ihre technik und techniker viel billiger vermieten... also sollte ich ein neues angebot abgeben, was ich dann am nächsten tag auch machte.
    ende mai fragte ich dann wieder nach, ob ich den termin einplanen kann. da wurde dann rumgedruckst von wegen "ich bin da nicht zuständig sondern frau xxx, die ist aber gerade in kur".
    nach dieser kur fragte ich erneut nach. da stellte sich dann heraus, das sie die kompetenz vorher an ihren kollegen abgegeben hatte - er also doch hätte entscheiden können. der gab den ball aber wieder an seine kollegin zurück, ein nerviges hin und her...
    schlussendlich stellte sich dann heraus, das es mehrere angebote gab und meines angeblich das teuerste war (dafür gibts auch beste qualität). ich solle doch mit meinem preis unter das nächstgünstigere angebot, dann würde ich den auftrag bekommen. gesagt, getan, ich habe zugesagt und lasse nun ein paar sachen weg, um auf den preis zu kommen.
    und jetzt muss ich eben hintenrum erfahren, das ich ja so schrecklich kompliziert sei... obwohl die versäumnisse ja überhaupt nicht bei mir lagen!
    so kann´s also auch gehen.


    in deinem falle (mit der unsicheren bühnensituation) ist es aber sicher so, das du da ja reagieren MUSSTEST. es darf nicht passieren, das man gefährliche situationen akzeptiert, nur um vor dem kunden nett dazustehen. wer das tut, macht sich mitschuldig.
    in sofern kann ich dein einschreiten absolut nachvollziehen, auch wenn es dadurch vermutlich zu weniger buchungen kommen sollte. aber ganz ehrlich: möchte man mit solchen leuten, die das leben anderer leichtfertig riskieren, wirklich zusammenarbeiten?

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Zitat von "wora"


    ist mir aufgefallen, dass die musiker weniger rücksicht auf die technik nehmen als früher. sie gehen einfach davon aus, das es passt. früher wurde auch mal nachgefragt ob es geht, heute nicht mehr.


    Frueher haben sie nachgefragt und es dann doch ignoriert :wink: Ich finde das super das es heute fast egal ist wieviele Kanaele die Band braucht. Jeder Tag an dem ich das nicht mit einer Band diskutieren muss ist ein guter Tag.



    :D

    Practice, Practice, Practice

  • wora
    Sicher bist du kompliziert, denn du hast mehrmals nachgefragt ob du nun den Auftrag buchen kannst.
    Der Hinweis, dass du Qualität lieferst ist nicht entscheidend, denn das tun die anderen mehr oder minder auch. Einzig der Preis zählt. Ich merke das auch immer wieder. Und wehe man ruft den Kunden an und frägt nach, ob das Angebot denn soweit in Ordnung ist. Ich habe da auch schon ganz patzige Antworten bekommen, bis hin zur Drohung von Abmahnungen von wegen unlauterem Wettbewerb.


    @all
    Was ich hier nicht so ganz verstehe ist die Tatsache, dass es hier im Thread anscheinend alles kein Problem ist.
    Geringe Umbauzeiten
    Evtl. keine Helfer oder nur wenige, von Kompetenzen mal ganz abgesehen.
    Musiker/Veranstalter mit Extrawünschen


    Alles machbar und erfüllbar.


    In einem anderen Thread, wo es um Monitoring und eben auch Umbauzeiten geht sieht man das alles aber ein wenig anders bzw. wird anders kommuniziert. Wie denn nun?


    Ich für meinen Teil kann durchaus mit einer weiteren kompetenten Person innerhalb von 15 min. die eine Jazzcombo abkabeln und die nächste verstöpseln, einen kurzen Linecheck machen und loslegen. In der Regel passt auch der Sound sowohl nach vorne als auch auf der Bühne. Spätestens nach Ende des 1. Stückes ist dann alles gut.
    Andererseits stellt sich halt doch die Frage, ob das denn wirklich so sein muss. Aber es muss eben überall gespart werden.


    Grüßle,
    michael

    Laut heisst nicht immer gleich gut und toll und wer schreit ist meist im Unrecht.

  • Zitat von "wora"

    über einen kollegen habe ich mitbekommen, dass ich angeblich anstrengend wäre.

    Kommunikation ist echt anstrengend, das stimmt. Vor allem für Agenturen/Veranstalter die eigentlich nichts anderes machen müssen.
    Es ist viel leichter wenn man vor vollendete Tatsachen gestellt wird - hinterher hat man ja auch viel mehr Zeit sich zu ärgern... :D


    "Angebot gültig bei Zusage bis xx.xx.xxxx - bei Nichteinhaltung ist eine Neuberechnung zu erstellen."


    Wenn die den Arsch nicht hochbekommen ist dein Material halt schon unterwegs - wenn sie dich wollen dann sind u.U. Mehrkosten durch Materialanmiete mit zu tragen.
    Ich weiß, es ließt sich einfacher als es ist, aber das Spielchen wird auf mehreren Seiten gespielt und wirklich hervorragende Qualität kann man sowieso nur abliefern wenn auch das Drumherum d.h. die Kommunikation passt.

    ...zunehmend Gefallen an Ignorieren-Funktionen findend.

  • na ja, zum glück gibt es ja nicht nur solche veranstalter, die sich auschliesslich mit dem preisdrücken beschäftigen.


    damit das bild hier wieder etwas grade gerückt wird:
    es gibt auch professionelle und kompetente veranstalter, die einen guten ansprechpartner vermitteln und die ein gutes ergebnis für ihre kunden haben wollen. das sind in der regel übrigens auch die, die selber weniger stress haben.
    dummerweise fallen die aber nicht so arg auf wie die abzocker, weil man da eben einen guten job machen kann und sich nicht aufregen muss.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang


  • Da geht es ja um 2 verschiedene Schuhe. Im anderen Thread hat man einen rel. unerfahrenen Tech ins eiskalte Wasser geworfen, wo erfahrenere Techs gar nie rein gegangen wären. Zumindest nicht freiwillig und wissend. Alles geht - unter bestimmten Bedingungen.


    4 Minuten Aufbau einer kompletten Band für eine Showeinlage? Kein Problem, rollende Riser, Multipin Bühnenverkabelung, ausreichende Proben und genügend Stagehands vorausgesetzt.
    15 Minuten Festival Changeover? Kein Problem, mit einer fitten Festival-Bühnencrew von mind. 2 Personen, Bühnenanweisung und/oder Vorabsprachen während der vorherigen Bands, sowie extra Backliner, Monitor von der Bühne und genügen Spare.
    AB Situation mit 45 bis 60 Minuten Umbaupausen? Easy, auch bei größeren Festivals locker mit 1 Person Audiobühnencrew machbar - solange bei den größeren Festen jemand für Backline schaut, es Monitor von der Bühne gibt und es ein venünftiges Stagemanagement hat.


    Die wichtigsten Parameter bei allen Anforderungen sind Vorbereitung und Personalbestückung.
    Und es ist unsere Aufgabe als Profis, einem Veranstalter beratend zur Seite zu stehen, wenn klar wird, dass die Zeitplanung nicht mit den Realitäten vor Ort vereinbar ist. ;)

  • Das sehe ich nicht so!


    Gerade Stadtfeste, Kleinkunstbühnen, "Dorffestivals" etc. haben enormen Preisdruck und können/wollen sich das Personal nicht leisten, geschweige denn von entsprechend Platz auch hinter der Bühne. Also haben wir diesselbe Situation, was hier ja auch zum Teil so beschrieben wurde.


    Auch ein erfahrener Techniker und gerade dieser, sollte dem Veranstalter klar machen, dass es unter gewissen Umständen nicht geht. So wird das im anderen Thread kommuniziert. Hier ist dann alles wieder gut?!


    Für mich - im Sinne der Diskussion - ist es unerheblich ob da ein alter Hase am werkeln ist oder ein Jungspund. Dass der Jungspund früher scheitert ist klar, doch auch ein alter Hase muss, oder möchte gerade weil er weiß, dass es auch anders geht, nicht buckeln.


    Also ist es doch diesselbe Situation und vor allem kommt das in der Praxis sooooo oft vor, zumindest habe ich selbst so den Eindruck, gerade bei solchen Veranstaltungen. Der Techniker weiß am wenigsten, erhält Information wenn überhaupt nur spärlich und nicht zeitnah und muss dennoch alles irgendwie geregelt bekommen. Die Krönung ist dann immer, dass neben dem angekündigten Sportverein noch die Schülergruppe der Klasse 3b ein Flötenkonzert gibt und der Kirchenchor zur Kaffeezeit noch ein Halleluja trällert.


    Ich bezweifele auch, dass es in dieser Größenordnung im Bereich solcher Veranstaltungen weder rollende Riser gibt, noch ausreichend Proben, noch genügend Stagehands, von deren Qualilfikation mal ganz abgesehen. Ebenso ist beim Equipment wegen des geringen Budgets nur das wirklich nötigste dabei. Darfst oder würdest du bei diesem Preisdruck noch extra Spare einpacken?


    Grüßle,
    michael

    Laut heisst nicht immer gleich gut und toll und wer schreit ist meist im Unrecht.

  • Wer sich weigert zu kommunizieren, der muss mit dem klar kommen, was dann auftaucht. Das gilt für beide Seiten, Bands wie örtliche Dienstleister. Ich habe es mir jedenfalls (als Musiker) zur festen Angewohnheit gemacht, bei jedem Stadtfest, wo wir auflaufen, generell vorher den Kontakt zur beauftragten Technikfirma zu suchen und nachzufragen, ob denn wenigstens eine grobe Skizze dessen, was da kommen wird, hilfreich und gewünscht wäre. Und seltsamerweise sind meistens die Techniker, die die Info gerne haben wollen, genau diejenigen, bei denen es ohne Vorabinfo genauso gut geklappt hätte. Es mag auch sein, dass eine kurze gegenseitige Vorstellung, verbunden mit der Frage "Wie sollen wir es machen?", erheblich schneller zum Ziel führt als die "Hoppla, jetzt komm ich!"-Methode.

    Harvard'sches Gesetz für Tierversuche: "Unter sorgfältigst kontrollierten, dokumentierten und jederzeit reproduzierbaren Laborbedingungen verhalten sich Versuchstiere immer so, wie es ihnen gerade passt."

  • Den (Stadtfest)Veranstalter in Form von Werberingchef, Tourismusmanager, Kulturdame vom Amt etc. lassen wir mal am besten ganz außen vor. Der/diejenige wird wissen wann das Fest beginnt, wer auf der Bühne stehen soll, und wann die Feier zuende ist. Nebenbei weiß der/die auch was das kosten darf oder kann.
    Somit haben wir Summe XY, und einen Auftrag auf der Habenseite. Jetzt kommt die Sollseite - und das ist die Dienstleistung. Ich lese hier immer "der Veranstalter hat aber nur das und das bestellt"!
    Hallo -
    wir sollen den Job machen, und nicht darüber diskutieren wer was bestellt oder nicht bestellt hat!
    Grundsätzlich klappt ein Stadtfest immer wenn das dabei ist:


    32er Pult (+ Dynamik und Effektkram extern oder eingebaut)
    4 wege Monitor mit Endstufe und 6 Boxen
    2 Wege auf XLR für Inear
    anständige Mikros und ausreichend Stative mit funktionierenden Kabeln
    zügig pustende PA
    3 Mann Crew mit Ahnung
    Regenplanen


    Das ist einfach und kaum der Rede wert. Mit der Ausstattung da oben geht doch alles. Und falls wer von den Musikanten tatsächlich was ganz besonderes haben möchte, wird er sich im Vorfeld dank zahlreicher Kommunikationsmethoden sicherlich bemerkbar machen. Dann kann man immer noch sehen was zu tun ist.

  • Niederrhein - douze points! Mit dem Material vom Kollegen Rockline geht jedes Stadtfest.Darüber hinaus ist das, was ich eventuell mitnehme, zuallererst mal dazu da, mir oder meiner Crew das Leben leicht zu machen. Kurz: mein Plaisier. Wenn mir ein Rollriser hilft, dann sind eben zwei Platten und vier Rollen auf dem Auto. So what? Das macht mir den Feierabend früher süß, das schreib ich doch niemandem auf den Zettel. Ganz nebenbei hinterlässt das noch einen professionellen Eindruck und hebt auch noch das Niveau ein wenig über Garage. Das merkt auch der Kunde - zumindest unterschwellig. Kein Verkehrsvereinspräsident wird yich an den praktischen Riser erinnern... aber bestimmt daran, dass die Bühne funktioniert hat.

    Kein Applaus für Scheiße!


  • +1
    Ich würde noch zwei einfache DJ-CD Player und ein MIniklinkenkabel dazu packen aber sonst: perfekt auf den Punkt gebracht. :D


    Gruß, Michel

  • Zitat

    Kein Verkehrsvereinspräsident wird yich an den praktischen Riser erinnern... aber bestimmt daran, dass die Bühne funktioniert hat.


    So kenn ich das auch. Der Stadtfest Tonmann sorgt für ein reibungsloses, konstantes Hintergrundrauschen zum Biertrinken. Das Programm, ergo die Künstler, sollen die Leute ziehen und halten, andere Wehwehchen unsererseits tangieren den üblichen Auftraggeber solcher VAs selten. Aber wehe, das Bier ist zu warm! Das interessiert in der Regel weit mehr, anstatt es einen Monitor zu viel oder zu wenig gibt. Zumindest ist sind das meine Erfahrungen hier auf dem Dorf...
    LG
    WW


  • wenn´s denn dann immer so wäre (und funktioniert) - wär´s der pure Luxus.
    "Da ist das Kabelcase und hier ein Kabeltester -verkabeln müßt Ihr selber!" Wir haben dann aber auch die defekten wieder in die Kiste zurückgerödelt (nein, die waren auch vorher nicht gerollt und/oder geklettet). :twisted:
    "Aber irgenwas is ja immer!" wie man am Niederrhein so schön sagt :-))


    Ich liieebe Stadtfestgigs!!! Bäh! :twisted:

  • 4 monitorwege wären mir für fast alle bands, die ich betreue, zu wenig.
    und bevor jetzt mecker kommt: die musiker wollen das so.
    doch die spielen auch eher selten auf den genannten dorf-stadtfesten...


    ich höre in vorbesprechnungen auch immer wieder: "euer tonmann besteht ja auf 6 monitorwegen..."
    irrtum kollegen, das sind die musiker, nicht ich! aber so ist das nunmal im leben: für die wohlfühlmomente sind die musiker zuständig, aber alles was negativ ist - wird auf uns abgewälzt.


    so, ich fahre jetzt mal zum mischen auf ein stadtfest... heut sind es aber nur 5 monitorwege ;)

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Jungs, ich verstehe schon, dass ihr euch nach Harmonie und Entspannung sehnt ..... aber genau hier beginnt die "stadtfestmäßige Legendenbildung":

    Zitat von "rockline"


    3 Mann Crew mit Ahnung.........Das ist einfach und kaum der Rede wert....


    So sollte es wohl sein, ist aber vielerorts in Anzahl, mentaler Ausstattung und Budget eine sogenannte illusionäre Verkennung. :D:D:D8) :lol: 8) :lol: