Ich benötige zügig ein 10dB Dämpfungsglied. XLR -> XLR symmetrisch.
Hat mir da jemand einen Schaltplan? Teile bekomme ich bis 16.00 Uhr beim Elektronikladen um die Ecke.
Passt das so?
Ich benötige zügig ein 10dB Dämpfungsglied. XLR -> XLR symmetrisch.
Hat mir da jemand einen Schaltplan? Teile bekomme ich bis 16.00 Uhr beim Elektronikladen um die Ecke.
Passt das so?
Phantomspannung ist dann aber nicht im Spiel.
Wollts nur sicherheitshalber erwähnt haben
Die Spannung der Phantomspeisung wird etwas geringer, das dürfte aber in der Praxis nicht viel ausmachen - ist ja sowieso eine recht hochimpedante Sache.
Ich würde mit der Impedanz deutlich runter gehen. Also R3/R4 um die 2 k oder noch weniger. Das Mikro soll ja die Impedanz eines üblichen Mikrofoneingangs sehen. Und dieser eine möglichst geringe Quellimpedanz.
eigentlich wäre doch das hier die passende seite:
Warum denn so kompliziert? Wir brauchen hier keine angepassten Impedanzen und auf das letzte Zehntel dB kommt es auch nicht an.
Ich würde als gewünschte Eingangsimpedanz mal 3k Ansetzen. Also nimmst du 3* 1,2k
Gibt je nach Impedanz des Eingangs eine Dämpfung von ca 10dB, eine Eingangsimpedanz von ca 3,3k und eine Ausgangsimpedanz von 820 Ohm. Letztere ist für meinen Geschmack etwas hoch. Man könnte, wenn die Quelle nicht zu hochohmig ist also mit den Widerstandswerten noch etwas. runter.
Bei 750 Ohm wärst du bei 2k Eingang und 520 Ohm Ausgang.
(Angenommen 200 Ohm Quelle und 3k Senke)
Ok, dachte eigentlich ich schau hier heute morgen auf dem Weg schnell rein, lese ein ja oder nein oder mache es so.
Ich habe 0 Ahnung und muss zwischen DSP und Endstufe 10dB runter. Also bitte, ja nein oder so?
Passt das so?
Kurz: Ja, wenn die Eingangsimpedanz der Endstufe nicht zu niedrig ist.
Das ist ein ganz einfacher Spannungsteiler, deswegen spielen die Widerstandswerte selbst keine riesige Rolle, solange die Verhältnisse zueinander passen (für 10 dB ziemlich genau 1:1:1 für alle drei Widerstände). Nur sollte die Impedanz des parallel zu R5 hängenden Eingangs größer als R5 sein, ansonsten kann die Dämpfung deutlich mehr als 10 dB werden. Wenn die Eingangsimpedanz des Amps bekannt ist würde ich hier für alle Widerstände ca. 1/4 der Eingangsimpedanz ansetzen, dann ist man bei etwa 11 dB Dämpfung.
Mach es einfach so wie floger das vorgeschlagen hat. Für die gewünschte Dämpfung muss das Verhältnis zwischen den beiden parallelen Widerständen und dem Shunt-Widerstand passen, nicht die absoluten Werte.
EDIT
HenrySalayne war schneller
Hier noch mal eine Anleitung für dummies:
Uneeda Audio - Build your own attenuator pads
Nimm die Werte für den U-Pad -10dB
Eingangsimpedanz sind symmetrisch 20kOhm.
...heute is Dienstag.
Was isses denn nu geworden und hat's funktioniert ß