hi
also wenn ich euch da so höre dann scheit es so als hätte ich noch richtig glück mit den bands ich so mache.
denn da stelle ich immr nur ein altes Top einer HK mit 300W RMS.
Und sogar das läuft meist nur so mit -10db.
Drum fill standard?
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mache hier und da mal metallgeschichten und die jungs haben es immer gern richtig laut.also bekommen die zwei KF 750 von mir um die ohren und es rockt.
das ist aber die außnahme!
in der regel nehme ich 2 Ps15 mit bässen und alles wird gut. -
JBL SR4733A (2 x 15" direkt, 2").
MfG Tobias Zw.
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Mittlerweile benutz ich entweder
KMT CS1522 (15" Beyma K200 und 15"+2" Beyma XM15 Coax) oder
KMT CM215 (Beyma XM15)
1-2 PS15 mit 1-4 GAE Single 18 Director Bässen.
Hab aber auch schon nen Drumfill aus Seeburg K2 oder Nexo Alpha hingestellt wenn gefordert...
Alles mit ausreichen AmpingGruß
Jörg -
Ein "schnuckeliges" Drumfill: 2 AD B115 + 1 D.A.S.-Topteil, in einem Bass ein das AD-Ampmodul (2,4kW) , Strom, NF, 2 kurze Speakonstrippen... spielt
für kleine Nummern auch nett: B115 + AD8 + Ampmodul
Weitere Bilder u.a. mit "Peter himself" am Pult und USW/MuFu an der Front: http://partyontour.de/index.php?f=galerie&seite=1&kat=2005_07_15_Wittlich/
Was ich mich hier frage: Was bezweckt diese Frage?
Einige Postings laufen auf "Vergleich von gewissen Körperteilen" hinaus, der überwiegende Teil ist unspektakulär und zeigt, dass eigentlich jeder das verwendet, was gerade noch im Lager stehtTom
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Zitat von "Meyerlein"
Wenn auf einem Rider steht "mind. 1 KW Drumfill", dann frage ich schon kurz nach, ob der Drummer wirklich schon einmal "echte" 1 KW am Ohr hatte! Das hilft oft viel . Gott verdamme den Tag, an dem Nachwuchs-Bands der Rider erlaubt wurde... Ansonsten gehen ordentliche 15/2 meistens auf mittleren Bühnen im semipro-Bereich.
Gruss
Meyerlein
In dem Zusammenhang hatte ich ein lustiges Erlebnis am WE. Punkkonzert in nem kleinen Club - irgendein 15/2" Selbstbautrümmer als Drummfill. Nach dem ersten Soundchecksong meint der Drumer mit einem flehenden Gesicht - bitte viel leiser! :shock: Das hat mich und die Signalkette natürlich gefreut.
Ansonsten kommt EV Matrix (1x15"Sub, 1x15"/1,5" Top) zum Einsatz.
Grüße
Matze -
:shock: ihr habt scheinbar alle extrem schwerhörige Drummer-Kunden
Jedenfalls war das PS10 mit LS500 bislang völlig ausreichend.
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Wir nehmen bei budget Sachen meist eine DAP A12 (alte Serie 12" 1,4" - recht brauchbar!) je nach Bühne mit ein oder 2 15er Subs. Und bei "higher" budget HK Contour Serie!
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also bei folk, und jazz immer eine oder zwei Mackie SRM 450, bei schwerhörigen noch einen sub drunter. Das ganze dann schön nah am ohr und das flehen nach ruhe wird doch merkbar häufiger
bei metal/punk/anfängerdraufdreschern etc. links und rechts eine peavey sp4 ti, und der drummer bekommt feuchte augen.
das ist zumindest wenn es mit meinem zeug ist, ansonnsten immer gerne direkter 15"er oder zwei, mit schönem hörnchen. -
Bei günstigen Covergeschichten ne HK 1 * 15" Sub + MF15 Wedge als Top aktiv getrennt
Bie grösseren Sachen meist ein oder 2 Stacks KS (Keine Ahnung von der genauen Typenbezeichnung, war aber mal eine unserer FOH PAs und hat / Stack ne Leistung von 3 kW Das einzige mal, wo das Ding mit 2 Stacks fast zu wenig gewesen wäre war bei Soulfly in nem ClubAber es hat dann doch gereicht, nachdem wir ihm die Dinger noch näher rangestellt haben!
LG
Drops -
ich scheine zu den wenigen glücklichen zu gehören, bei denen für das drum auch 12"/1" reicht, weil der schlagzeuger nur piano, bläser und vocals auf dem monitor braucht und sich selber genügend fühlt und hört...
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was ich zum thema drumfill interessant finde ist, das man immer wieder auf durchaus professionell ausgestatteten bühnen drumfills findet, bei denen auf einem roll-case eine 2x 15"bassbox querliegt und darauf stumpf nebeneinander zwei 12"/2" topteile mittels spanngurt befestigt sind.
an sich ist das ja eine praktische lösung, weil man da richtig pfund rausbekommt und es trotzdem sehr mobil ist.aber an phasing hat man hierbei wohl nicht gedacht.
wenn der drummer seinen kopf bewegt klingt das an seinen ohren jedenfalls ziemlich scheusslich...wenn ich selber die technik stelle gibts entweder zwei 12"/2"er rechts und links vom drummer, bei größeren bühnen zusätzlich ein paar 15"er.
da hat sich auch noch nie jemand beschwert.eine ganz nette sache hatte ich ein paar mal aus ner kleinen club-anlage gebastelt.
je rechts und links vom drummer einen 8"/1"wedge und direkt hinter dem stuhl zwei 15"er.
die drummer meinten das wäre das geilste was sie je gehört hätten, denn so sitzen sie einfach mitten im sound... -
Hab schon oft ne Martin 2*15'' +1*2'' (F1220???)als Drumfill gesehen ... finde ich gut
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TSM 15 + TSM Sub wenn es passiv sein soll.
TSM 15 + GAE 4464 wenn aktiv gefragt ist. -
Hi !
Für Metal und die lauten drummer, die ich bisher abmischte1 x 1.4" oder 2" Mittelhochtonhorn max 60 x 40° Abstrahlwinkel, besser 40x20°
1 x 15" Mittenhorn max 60°, eher weniger
1 x 18" frontgeladenes Basshorn
3wege-aktiv, getrennt bei 130 Hz und 630 .. 1200 Hz, je nach speakern und Hörnern. Immer mit Terzband-EQ. Ge-amped mit Crown MT1200 und einer kleineren feinen Endstufe im Hochtonweg.
Hat auch für einen sehr kräftigen, "singenden" Metal - drummer mit Kopfbügel-Mikro schon gereicht, der sich selbst nur mit Ohrstöpsel erträgt ...
Mike.
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tja, bei heavy metal muss man wohl solcherlei geschütz auffahren...
dann ist´s aber auch kein wunder wenn die front PA auch ein wenig überdimensioniert sein muss, um über das monitorbrett drüberzukommen... ein klarer fall für "gehörschutzpflicht" -
wie kriegt man eigentlich eine pa auf din 15905 wenn die Backline schon zu laut ist?
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Das ist wohl leicht beantwortet: GAR NICH......
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wenn ich mir hier so betrachte was da zum Teil für Geschütz aufgefahren wird, dazu gehören dann noch 4 gestackte SVT810 für den Bassisten... :roll:
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Kein Scherz,hab ich alles schon gesehen,und zwar wirklich als Stack,unten ne 2*15er gelegt und darauf nochmal 2 8*10er gelegt,angeschubst von 2!!! SVT 2....... :shock: