I don't need that, 2.0

Zitat von "hell&dunkel"

Wenn ihr älter werdet, werdet ihr wie Kinder...

Ich hoffe ja immer noch, dass ich das kind sein nie verlernt habe!
(man sagt ja eh Männern nach, sie wäre wie Kinder in groß...)

Zitat von "treibsand"

(man sagt ja eh Männern nach, sie wäre wie Kinder in groß...)

Daher auch unsere Berufswahl. Früher bunte Legosteine, jetzt bunte Mischtische.

Na da hamm wir ja was angestoßen. :shock:

Also meine Omma ist fast 100 und brauch bis heute keine Pflege vom Amt.
Interessant aber immer ihr Gejammer; das sie nichmehr so gut voran kann und ihr beim Kreuzworträtsel Manches entfallen ist.
Aber der Einwand; das da 30 Jahre Jüngere längst Windeln brauchen, oder/und halb taubblind nurnoch im Bett liegen oder im Nachthemd & Pantoffeln im Dorf aufgegriffen werden, zählt da überhaupt nicht...

Ich für meinen Teil würde mich; wenn genug Heu für's Alter eingefahren ist, am liebsten so in Richtung Südostasien niederlassen.

Zitat von "madmax"

...
Ich für meinen Teil würde mich; wenn genug Heu für's Alter eingefahren ist, am liebsten so in Richtung Südostasien niederlassen.

ich weiss nicht... dort unten verlieren sie ja sogar ganze flugzeuge...

Was war das noch mal für’n Forum hier... ?

IDN: Deep Purple Tribute Bands die, sagen wir’s mal höflich, noch Entwicklungspotential offen lassen. Junge, Junge... da groovte aber mal wirklich rein garnix heute:
- Trommler, welcher 2 Std. keine 2 gleich laute/ ähnlich klingende Snareschläge hintereinander anbieten kann. Dafür aber 26er Bassdrum ohne Resonanzfellloch, "von wegen der Authentizität". Unfassbar was aus 'Black Night' werden kann wenn die Drumbreaks klingen, als würden auf einer Multi-Bowlinganlage 10 Sportsfreunde gleichzeitig einen Strike werfen. Und ihr diskutiert hier über Bassdrummics... :roll:
- Basser, welcher beim Kampf mit dem Trommler von Stück zu Stück lauter wird. Bei so 'nem anständigen SVT Set geht da was...
- Keyboarder, der einen dumpfen Orgelwummersound und beißendes Synthiegezwitscher anbietet. Mal abwechselnd, mal gleichzeitig; und auf der Bühne selbstverständlich eigenhändig zu einem Stereokanal zusammengemischt. Diesen lokalen Tonleuten sollte man halt einfach niemals trauen.
- Gitarrero mit Marshall Fullstack (Authentizität) und kleinem, aber höchst effektivem Stressbrett: immer wenn Gitarre wichtig ist, verschwindet sie komplett in einem unendlichen Hallraumdelayuniversum
- Zwei (!) Sänger, welche ... ... nein, ich möchte hier als halbwegs anständiger Mensch wahrgenommen werden.

Das hatte ich schon lange nicht mehr: nach 10, 15 Minuten einfach aufgeben und warten, bis es vorbei ist. Kein Mischtrick nützt was. Keiner der sonst bewährten Effekte funktioniert. Ein Blick zum (normalerweise wirklich guten!) Hauslichtler – klare Sache, auch der hat längst die Segel gestrichen und flackert jetzt halt einfach so lange ein bisschen rum bis er den Eindruck hat, der Song könnte jetzt vorbei sein.

Und das Schlimmste: Bombenstimmung in der Halle! Das anwesende, größtenteils grauhaarige Fachpublikum hat Freudentränen in den Augen, findet alles einfach nur großartig, und feiert die letzten Helden des R&R wie’s ihnen gebührt mit Standing Ovation. Worauf diese freudestrahlend kundtun, dass sie heute zum ersten Mal in dieser Besetzung auf der Bühne stehen. Aber bestimmt nicht zum letzten Mal. "Versprochen, da könnt ihr ganz sicher sein!" :shock:

Nicht immer bietet dieser Job offensichtlich nur Tage höchster innerer Befriedigung über den Sinn des eigenen beruflichen Wirkens. Dafür war die Kollegin hinter der Theke auf Zack (oder hatte einfach nur Mitleid) und brachte ausnahmsweise alle halbe Stunde ein frisch gezapftes Bier vorbei.

Mit freundlichem Gruß
BillBo

Zitat

Deep Purple Tribute Bands

Zeche?

IDN: Tanzshows, die Rockbands für Stimmungsmusik und Jingles buchen.
Ich hatte richtig Mitleid mit den Jungs, denn gut waren sie echt! Da hat denen irgendjemand etwas falsches mitgeteilt...
Die 5 Mann-Combo sollte ein Intro Lied spielen, nach jedem 2. Tanzstück ein Jingle zum Umbau der Kulissen spielen und durfte am Schluss, als schon abgeräumt wurde, noch 3 ganze Lieder spielen.

Und IDN: (Sport-)Hallen, die sich (gefühlt) bei jedem Zuschauer mehr oder weniger komplett anders anhören.
Bei der Generalprobe, mit ~200 Beteiligten im Innenraum gab es wenig Probleme, an und für sich klang es ganz brauchbar. Abends haben wir dann nochmal nen Detailsoundcheck mit der Band und nem Chor gemacht, alles klang anders, es waren kaum noch Beteiligte da. Die Halle hat ihren Namen alle ehre gemacht, und auf den Gesangsmikros auf der Bühne hatte ich eine gehörige Portion tiefen, dröhnigen Hall.
Heute am Showtag hat vor Einlass die Band nochmal kurz nen Lied geprobt, dabei ~100 Beteiligte im Innenraum der Halle. Sound "akzeptabel". Eintreffende Moderatoren konnten sich gut verständlich und weitgehend Koppelfrei durch den Innenraum bewegen.
Showbeginn, nurnoch vielleicht 20 Mitwirkende im Innenraum, 500 Besucher auf den Rängen der Halle, koppelnde Moderatorenmikros (6dB weniger GBF an den gleichen Positionen), Mulmiger Bandsound und das Gefühl "Da muss irgendwo ein Halleffekt im Signal sein".
Irgendwie haben wir die Veranstaltung geschaukelt, der Kunde und die Gäste waren auch hoch zufrieden. Ich allerdings garnicht. Dass man mit eiintreffenden Publikum einen anderen Sound hat, war mir klar und ist ja nichts neues. Aber hier war es echt krass. Habt ihr das schonmal so erlebt?
Zumindest bin ich sicher, dass die Technik vollständig funktioniert hat. 35m Länge der Halle mussten nur beschallt werden, dafür standen pro Seite 10 Bananenelemente zur Verfügung, und ich meine mir einzubilden, dass deren Ausrichtung ganz gut gepasst haben müsste. Ich hab versucht die Rückwärtige Keule des Arrays gen Hallendecke zu richten und nicht auf die Rückwärtige Betonwand, die gegenüberliegende Wand wurde auch ziemlich genau nur so getroffen, dass die davor stehenden Menschen genug hören. Also viel weniger "ungenutzte" Schallenergie hätte man nicht in den Raum schießen können.

Zitat von "Marian Humann"

IDN: Tanzshows, die Rockbands für Stimmungsmusik und Jingles buchen.
Ich hatte richtig Mitleid mit den Jungs, denn gut waren sie echt! Da hat denen irgendjemand etwas falsches mitgeteilt...
Die 5 Mann-Combo sollte ein Intro Lied spielen, nach jedem 2. Tanzstück ein Jingle zum Umbau der Kulissen spielen und durfte am Schluss, als schon abgeräumt wurde, noch 3 ganze Lieder spielen.

Und IDN: (Sport-)Hallen, die sich (gefühlt) bei jedem Zuschauer mehr oder weniger komplett anders anhören.
Bei der Generalprobe, mit ~200 Beteiligten im Innenraum gab es wenig Probleme, an und für sich klang es ganz brauchbar. Abends haben wir dann nochmal nen Detailsoundcheck mit der Band und nem Chor gemacht, alles klang anders, es waren kaum noch Beteiligte da. Die Halle hat ihren Namen alle ehre gemacht, und auf den Gesangsmikros auf der Bühne hatte ich eine gehörige Portion tiefen, dröhnigen Hall.
Heute am Showtag hat vor Einlass die Band nochmal kurz nen Lied geprobt, dabei ~100 Beteiligte im Innenraum der Halle. Sound "akzeptabel". Eintreffende Moderatoren konnten sich gut verständlich und weitgehend Koppelfrei durch den Innenraum bewegen.
Showbeginn, nurnoch vielleicht 20 Mitwirkende im Innenraum, 500 Besucher auf den Rängen der Halle, koppelnde Moderatorenmikros (6dB weniger GBF an den gleichen Positionen), Mulmiger Bandsound und das Gefühl "Da muss irgendwo ein Halleffekt im Signal sein".
Irgendwie haben wir die Veranstaltung geschaukelt, der Kunde und die Gäste waren auch hoch zufrieden. Ich allerdings garnicht. Dass man mit eiintreffenden Publikum einen anderen Sound hat, war mir klar und ist ja nichts neues. Aber hier war es echt krass. Habt ihr das schonmal so erlebt?
Zumindest bin ich sicher, dass die Technik vollständig funktioniert hat. 35m Länge der Halle mussten nur beschallt werden, dafür standen pro Seite 10 Bananenelemente zur Verfügung, und ich meine mir einzubilden, dass deren Ausrichtung ganz gut gepasst haben müsste. Ich hab versucht die Rückwärtige Keule des Arrays gen Hallendecke zu richten und nicht auf die Rückwärtige Betonwand, die gegenüberliegende Wand wurde auch ziemlich genau nur so getroffen, dass die davor stehenden Menschen genug hören. Also viel weniger "ungenutzte" Schallenergie hätte man nicht in den Raum schießen können.

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35 m, Wir haben die ultimative Lösung, wir schießen im geschlossenen Raum mit nem Array und wundern uns. Sorry, das ist eher peinlich und sicher keine Werbung!

Tja, manchmal ist eine Delayline deutlich effektiver als viele Schachteln untereinander...
Wenn dann noch die Mikrofonauswahl, die Angleichung der Raum-EQs, die Laufzeiten aller Krawallkisten und Mikros sowie deren Frequenzgang angepasst wurden steht einem erfolgreichen Event nichts mehr im Weg

lg

Ursprünglich war auch geplant die komplette Halle zu bespielen und für 50m Beschallungsflache haben wir einfach keine passenden Horntops mehr. Am Aufbaumorgen wurde dann entschieden die Fläche zu verkleinern, weil zu wenig karrten verkauft wurden.

vielleicht weckt auch Sporthalle die falschen Bilder in euch. Es ist durchaus schon eine Arena, 9m Deckenhöhe über dem Spielfeld, rundherum mit Rängem und Platz für gesamt glaube 4800 Menschen.

niemand von uns war dabei, um die qualität der beschallung und die qualität der bedienung derselben auch nur annähernd ernsthaft beurteilen zu können.
fakt ist aber: es gibt definitiv hallen, die so grauenhaft klingen, dass man sie eigentlich gar nicht beschallen möchte. aber manchmal hat man einfach keine andere wahl und man muss iregendwie durch...

Das stimmt schon. Die Akustik in der Halle am Aufbautag war eigentlich in Ordnung. Nur diese krasse Änderung habe ich so noch nicht erlebt.
Wir sind da mehrmals im Jahr drinne in der Halle. Meistens ging es dabei aber um reine Sprachbeschallung, da war es eigentlich sogar ziemlich gut. Jetzt so am "Morgen danach" vermute ich eher, dass durch die Musik zuviel Tiefmitten und Bässe in die Halle eingebracht wurde, die ich sonst bei der Sprachbeschallung kaum habe.
Wenn beim nächsten mal mehr Budget da ist, würde ich vermutlich ein Cardioid Aufbau durchführen. Ansonsten bin ich mit meinem Latein ziemlich am Ende

IDN:
Eine eben stattfindende Faschingssitzung. Irgendwann machen wir sowas noch im Sommer im Schwimmbad... :?
Naja; zum Glück hab ich die Kiste Frankenheim von meinem letzten Besuch am Rhein mit...

IDN:

X32 extra vor dem Gig downgraden, da kein Platz für FOH und Ipad-Steuerung Pflicht.
Den Recording-USB mit Firmware 2 wie immer im Pult...

Pult an -> Pult upgrade..

Zum Glück den anderen USB mit Firmware 1.5 noch dabei gehabt und noch gewusst, was am Preset geändert wurde.

Alex, der jetzt erstmal alle Firmwares von den USB-Sticks löscht

IDN:
zum gig kommen und eine iLive vorfinden, die statt der aktuellen firmware 1.94 nur die 1.90 drauf hat (über ein jahr alt!).
mein 1.94 file liess sich zwar zum glück laden, aber mein laptop konnte ich mangels der alten firmware nicht anbinden, ausserdem wurden keine librarys angezeigt (weil diese mittlerweile ja mit höherer firmware erstellt wurden)!

also wer für die vermietung eines mischpultes an fremdproduktionen geld verlangt, der sollte sich zwingend um eine aktuelle firmware bemühen!
ich habe jedenfalls der location, welche das pult extra für unseren gig zumietete, empfohlen, nicht den vollen mietpreis zu zahlen.

Zitat von "wora"

ich habe jedenfalls der location, welche das pult extra für unseren gig zumietete, empfohlen, nicht den vollen mietpreis zu zahlen.

Das ist doch mal ne schöne Idee :lol:

Blöde Frage: Wenn es nur für Deine Band bestellt war, warum konntest Du es nicht vor Ort updaten ?

IDN: Einen Besuch in unserer ehemaligen Bundeshauptstadt:

Ich komm in die letzte, abgefuckte Veranstaltungshalle, die ich in den letzten Jahren jemals gesehen habe.
Von aussen steht noch nicht mals der Name der "Location" am Bahnhof dran.
Vom Haus ist lediglich ein - recht nettes, aber leider völlig unwissendes - Mädel da, daß gerade per Telefon die letzten Instruktionen vom Chef bekommt um sich ansatzweise zurecht zufinden.
Gut, ich guck mich schonmal um, bring mein Zeugs rein, such mir den Krempel zusammen, den ich vom "Haus" brauche und versuche mich schonmal im Anschluss des Haus-Lichtpults, das verwaist in der Mitte des Raumes steht. Und darin, mit diesem abgenudelten 89 € Teil ein bischen Licht auf die Bühne zu bringen.
Ist nen bischen schwierig, wenn die Hälfte der Scheinwerfer und der ein oder andere Dimmerkanal defekt ist.
Immerhin finde ich in nen paar alten Scheinwerfern noch nen funktionierendes Ersatzleuchtmittel.
Ich entscheide mich dageben, die fast durchgebrannnten Filterfolien an der Backtruss zu wechseln.

Gut, der Veranstalter hat mich im Vorfeld vorgewarnt, es hätte bei den letzten Shows immer Probleme mit der Haustechnik gegeben.

2 Stunden später taucht ein weiteres Mädel auf, daß .. nun .. sagen wir zu, Eindruck des Ladens paßt ... und nach den ersten gemütlichen Kippen an der Theke irgendwann im Technikraum rumzuwuselt und dann anfängt an dem Lichtpult rumzuspielen.

Sich im Vorfeld mal kurz vorzustellen oder mich als Vertreter des Veranstalters zu begrüßen wäre auch völlig unangemessen gewesen. Bin ja nur ein Techniker.

Auf meine Frage, was Sie da jetzt gerade macht guckt sich mich völlig erstaunt an und erklärt mir, Sie würde das Licht einstellen, das Licht wäre ja total scheisse. Ahja ...
Auf meine simple, ruhig vorgetragene Bitte, mir vor solchen Aktionen wenigstens Bescheid zu sagen, geht die Gute hoch wie eine Bombe und tickt völlig aus:

"Ich frag dich doch nicht um Erlaubnis um *mein* Lichtpult zu bedienen"
"*Mein* Chef hat *MICH* angewiesen hier Licht einzustellen"
"Sieht ja scheisse aus"
"Das ist ja viel zu dunkel" (Klar .. ist ja auch noch Putzlicht an und das Konzert hat auch noch nicht angefangen ...)
blablabla bla bla ... *nerv*
"ICH .. ICH .. jetzt pass mal auf! ... ICH ...*MEIN Laden* ... *MEIN* Chef..."
*ungläubigguck* *abschalt*

Gut, daß ihr Chef seinen Laden an uns vermietet hat und ich gerade den Kunden Ihres Chefs repräsentiere - darauf ist die Gute wohl nicht im Ansatz gekommen.
Kundenorientierung? Fremdwort.
Wohlfühlfaktor? Haha ...

Die Idee, daß ich bei einem Konzert keine unkontrollieren Sound-to-Light-Scanner durch die Halle zucken haben will und die 4 Mini-Wackel-Eimer extra ausgeschaltet habe, scheint ihr wohl genauso abwegig wie mir, daß Sie an mehr als 2 Tagen die Woche alleine aus der Anstalt darf.
Egal ..

Nachdem dann "mein Chef" auch da war, fing Sie noch an mit ihm zu diskutieren und sich über mich zu beschweren.
Der verdrehte auch die Augen.
Immerhin hat er Ihr den Zugriff aufs Lichtpult unmissverständlich unterbunden.

Ich frag mich, wie man als Saftschubse so ein unfreundliches und unprofessionelles Auftreten und vor allem so ein dermaßen übersteigertes Ego an den Tag legen kann wie dieses Mädel ...

(Und nein, mir ist mit diesen paar Worten nicht ansatzweise gelunden Ihr absolut nervtötende Auftreten ansatzweise zu beschreiben)

So was kenne ich sonst eher aus unserer aktuellen Hauptstadt... "Dit is Bärlin, wa?" Offene, tolerante Stadt heisst eben leider auch dass sich keiner so richtig traut solchen Kackbratzen mal die Schranke runter zu lassen... :?
Vielleicht war sie ja auf Heimatbesuch

IDN: Veranstaltung für Kinder, Jugendliche und deren Eltern, bei denen sich ein paar Halbstarke fürs FoH nicht sichtbar hinterm Vorhang und PA verstecken und meinen, sie könnten ungesehen an den CA-Com an der PA und den Nebelwerfern rumfingern. Kurz darauf gabs Platzverweis.

Zitat von "guma"

Das ist doch mal ne schöne Idee :lol:

Blöde Frage: Wenn es nur für Deine Band bestellt war, warum konntest Du es nicht vor Ort updaten ?

einfache antwort:
weil die zeitplanung der anreise durch musiker und nicht korrekt funktionierendem navi mal wieder dermaßen durcheinandergebracht wurde, dass wir mit einer ganzen stunde verspätung in der halle ankamen... für das downloaden der entsprechenden firmware und dem anschliessenden update des pultes fehlte mir schlicht die zeit.
und nach dem souchdcheck mache ich sowas garantiert nicht - safety first!