wo geht bei euch eine pa los?

  • ha, langsam wird es interessant. guma kommt der sache am nächsten.
    was pa heisst, brauche ich niemanden erklären. nur heutzutage "schimpft" sich alles was einen lautsprecher richtung publikum spielt schon pa. ich bin der meinung, eine "richtige" pa geht da los, wo ich die veranstaltungsfläche in einer vernünftigen qualität und lautstärke beschallen kann. weiteres auch ich über jeglichen bühnenlärm (auch wenn es marshall türme sind) sämtliche instrumente und den sänger noch in guter qualität lauter bekomme.
    alles andere sind bei mir gesangsanlagen, sprachbeschallung, discoanlage usw.
    es ist egal ob mit line array oder hornboxen, digital oder analog pulte. das ganze ist ein system mit verschiedenen komponenten, wie bei einem auto. ohne motor fährt es nicht und ohne räder auch nicht.
    meine kunden mieten bei mir eine pa anlage und nicht lautsprecher, endstufen, mikrofone, mischpulte, monitore, stromverteiler und und....
    in meiner "heimhalle" spielen ja immer wieder bands, welche auch sonst wo in deutschland, österreich usw. auftreten. die gitarristen fragen mich immer wieder, ob sie auf der bühne eh so laut spielen dürfen, weil in anderen clubs wird ihnen immer eingeredet - leiser drehen - sonst bekommen sie den sänger nicht rüber usw. ich sage ihnen immer: spielt so laut ihr wollt - wir haben eine richtige pa hier. ist es egal was ihr auf der bühne für einen lärm macht. dann wird es halt wieder mal ein lautes konzert - aber macht nix, ich bekomme den gesang schon rüber und auch einen ausgewogenen mix.

  • Zitat von "rubicon"

    ich bin der meinung, eine "richtige" pa geht da los, wo ich die veranstaltungsfläche in einer vernünftigen qualität und lautstärke beschallen kann. weiteres auch ich über jeglichen bühnenlärm (auch wenn es marshall türme sind) sämtliche instrumente und den sänger noch in guter qualität lauter bekomme.
    alles andere sind bei mir gesangsanlagen, sprachbeschallung, discoanlage usw.

    Da hast Du aber schon ordentliche Scheuklappen auf. Für Dich bezieht sich der Begriff anscheinend nur auf die Jobs, die Du so machst und wenn ich mir diese Definition so überdenke, dann glaube ich dass Dein Betätigungsfeld nicht sehr weit gefächert ist.
    Bei Deiner Definition wären z.B. zwei Lautsprecher auf Stativen einmal ein PA wenn es z.B. um ein Streichquartett geht aber keines für Bands. Dass zwei Lautsprecher auf Stativen für viele Anwendungen die falsche Wahl sind gilt im Umkehrschluß leider auch für den "Berg Boxen". Wenn eine Sprachbeschallung keine PA ist, dann kannst Du Dir nicht vorstellen, was man alles für eine Sprachbeschallung aufhängen kann.


    Eine Definition muss immer allgemeingültig sein. Was Du da von Dir gibst ist es leider nicht.


    Dass man für die jeweilige Anwendung das passende System haben sollte ist klar, aber das wurde ja schon oft (auch OT) diskutiert.
    Aber den Begriff auf den eigenen Horizont runter zu biegen, finde ich falsch.


    Nix für ungut!

    ...Holz ist braun!

  • Hm, vielleicht ist für ihn PA ja alles, wo man "einen auf dicke Hose machen kann" :)


    *duck*

  • Gegenbeispiel:


    Bei unserer größten Veranstaltung (Gottesdienst in einem Wald) bisher wurde die PA hauptsächlich für Sprache und ein wenig Chormusik inkl. Begleitung gebraucht. Die Anlage bestand aus 13 verteilten 15/2er Boxen. Davor standen ein paar tausend Leute.


    Wenn das nicht public genug ist weis ich auch nicht :lol:


    Seit Jahren strukturieren wir langsam um - weg vom großen Holz - hin zu spezielleren Lösungen, da sich unser Einsatzfeld wandelt. Die Zuschauerzahlen sind aber trotz geringerer Leistung und Gerwicht der Beshallungskartons gleichgeblieben. Ist es jetzt weniger public?

  • ... und wenn man dann noch schaut, was z.B. beim "Stellvertreter Gottes" so an Sprachbeschallung aufgefahren wird - sei es stationär am Amtsitz ode mobil auf Tour - wenn das nicht PA ist... :)


    Ok, und dann auch noch nur 1 Mikro und da noch ein olles SM58...

  • Zitat von "rubicon"


    in meiner "heimhalle" spielen ja immer wieder bands, welche auch sonst wo in deutschland, österreich usw. auftreten. die gitarristen fragen mich immer wieder, ob sie auf der bühne eh so laut spielen dürfen, weil in anderen clubs wird ihnen immer eingeredet - leiser drehen - sonst bekommen sie den sänger nicht rüber usw. ich sage ihnen immer: spielt so laut ihr wollt - wir haben eine richtige pa hier. ist es egal was ihr auf der bühne für einen lärm macht. dann wird es halt wieder mal ein lautes konzert - aber macht nix, ich bekomme den gesang schon rüber und auch einen ausgewogenen mix.


    Du bist ja ein ganz toller Hecht... (ja, sarcasm-schild)
    Warum diskutieren wir eigentlich öfter mal über Gehörschäden beim Publikum, Disziplin der Schallerzeuger auf der Bühne, optimale Aufstellung der Lautsprecher,... Mit einer "richtigen PA" ist doch alles viel einfacher :x
    Wie ich weiter oben schon meinte, bitte dringend Horizont erweitern.


    Zum Thema Professionalität:
    Es gibt außer der technischen auch noch zwei andere "Professionalitäten" beim Beschallen.
    Die eine ist eine rein kaufmännische, sprich dem Kunden das zu verkaufen was einem selbst am meisten Kohle bringt, egal ob er's braucht.
    Die dritte ist die, bei dem der Kunde das kriegt was er braucht obwohl er gar nicht weiß was er braucht.

  • hey Rubicon,


    das nenn ich mal eine Ansage :D


    Ich würd dann gern mal mit meinen Black Metal Jungs rumkommen... und ich wär tierisch gespannt ob deine "ordentliche" Pa den Gesang... äääh das gegrunze wohl sortiert ins Publikum transportiert...


    Die Jungs spielen selbst im Proberaum mit 2x Fullstack je Gitarrist (4x pro Gitarrist vorhanden) und der Basser hat 2x 8x10" Ampeg im Gepäck...
    und am liebsten spielen die Jungs mit der englischen Einstellung :lol: :lol: :lol:


    Also ich halt es im Proberaum nur mit "ordentlichem" Gehörschutz aus...


    in dem Sinne: "it´s eleven - it´s even louder..."


    Gruß
    toadie

    Physik kann man nicht überlisten

  • Zitat von "rubicon"

    in meiner "heimhalle" spielen ja immer wieder bands, welche auch sonst wo in deutschland, österreich usw. auftreten. die gitarristen fragen mich immer wieder, ob sie auf der bühne eh so laut spielen dürfen, weil in anderen clubs wird ihnen immer eingeredet - leiser drehen - sonst bekommen sie den sänger nicht rüber usw. ich sage ihnen immer: spielt so laut ihr wollt - wir haben eine richtige pa hier. ist es egal was ihr auf der bühne für einen lärm macht. dann wird es halt wieder mal ein lautes konzert - aber macht nix, ich bekomme den gesang schon rüber und auch einen ausgewogenen mix.


    Bei deine über 30 Jahren Erfahrung sollte dir doch evtl. schon aufgefallen sein das die besten und saubersten Ergebnisse komischerweise mit disziplinierten und professionellen Musikern zu erreichen sind und genau bei diesen wirst du sicher niemanden finden dem es aus Ego Gründen wichtig ist mit 130dB Gitarre über die Bühne zu blasen. Zumal wir bei deiner Aussage wieder an dem Punkt wären wo ich sage es ist schlicht Unsinn das der Bühnensound keinen Einfluss hat solange mein Frontsystem nur Dick genug ist. Du hast offene Mikrofone auf der Bühne, und um so mehr Müll auf der Bühne produziert wird um so mehr Müll hast du auch in deinen Mikrofonen und auch dein Mischpult ist keine Kläranlage und auch du wirst die Physik nicht überlisten, egal wie viel Erfahrung du aufweisen kannst. Ich sag es einfach mal direkt, ich halte das für hohles Geschwätz.

    In meinem Lexikon fehlt das Wort unmöglich!


    ASR Computer & PA Technik
    André Ruhnau
    Rosenstr.6
    78598 Königsheim

  • Zitat von "Sam Razr"

    Da hat wohl jemand einen Auftrag an einen HKS verloren. :lol:
    Und die Groß- und Kleinschreibung leider auch :roll:


    da muss ich mal helfend einspringen:
    ähem, ist das hier ein deutsch-rechtschreibforum?
    jesses, dann bin ich ja schon jahrelang völlig falsch...
    zur erklärung: die kleinschreibung machen einige leute (ich ja auch) im internet schon seit fast 20 jahren.
    hintergrund ist der, dass wir im netz damals einfach unsere eigene rechtschreibreform eingeführt haben. leider hat das internet das mittlerweile wohl wieder vergessen...
    in geschäftsbriefen benutze ich natürlich die deutsche gross-und kleinschreibung, aber im internet mache ich das grundsätzlich nicht.
    von mir aus kannst du dem threadstarter und mir jetzt gerne eine total schlechte schulnote geben, das kratzt mich überhaupt nicht :wink:


    so, meine meinung zum thema: "wo geht bei euch eine pa los?"
    "public adress" bedeutet ganz einfach, dass diese anlage dafür gedacht ist, ein publikum zu beschallen.
    ob das publikum nun aus 10 leuten oder aus hunderttausend besteht und ob da gar kein mikro oder hundert mikros dran hängen, spielt dabei überhaupt keine rolle.
    also geht eine "pa" da los, wo professionell leute beschallt werden müssen. z.b. im heimkino ist das also nicht der fall, es sei denn, du verlangst eintritt ;) eine kinoanlage ist demnach ebenfalls eine "pa"


    und weil eine "pa" in meinem beruf sehr wichtig ist, schreibe ich sie immer groß: PA :lol:

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Zitat von "Kracky"


    Bei deine über 30 Jahren Erfahrung sollte dir doch evtl. schon aufgefallen sein das die besten und saubersten Ergebnisse komischerweise mit disziplinierten und professionellen Musikern zu erreichen sind und genau bei diesen wirst du sicher niemanden finden dem es aus Ego Gründen wichtig ist mit 130dB Gitarre über die Bühne zu blasen. ...


    oha, da bist du aber sicher nicht ganz auf dem laufenden.
    es gibt sehr wohl professionelle bands, die mit einem mörderpegel von der bühne runter fegen!
    geh mal zu einem Deep Purple konzert und stell dich dort ohne gehörschutz in die erste reihe - am besten auf der seite wo der gitarrist steht. ;) und sag mir jetzt bloss nicht, dass das keine professionellen musiker sind 8)


    ich gehöre aber auch eher zu den mischern, die gerne mal um eine leisere bühne bitten. denn dann kann man in der tat meistens einen besseren publikumsmix machen.
    nur, wenn die band eben einen grossen pegel vorgibt, was machste dann? dann muss der gesang eben irgendwie drüber, auch wenns dann noch lauter wird.
    wie sagt der drummer von BAP immer so schön?: "rock'n'roll ist kein rollstuhl!" :D:D


    man sollte sich als mischer also am besten die musik raussuchen, die am besten passt. z.b. bei jazz läuft man seltener gefahr, dass es zu laut wird... dafür muss man da über klangfarben diskutieren, irgendwas ist ja immer... :P

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Männerkrawallschachteln gelten also dann als PA wenn beim Tritt in die Fußpauke das Atmen etwas schwerer fällt und die Hosebeine flattern. :D


    eine sehr merkwürdige Diskussion hier... :?:


    LG

    peter birkholz

    pb-showtechnik.de

  • Zitat von "Teddytaste"

    Männerkrawallschachteln gelten also dann als PA wenn beim Tritt in die Fußpauke das Atmen etwas schwerer fällt und die Hosebeine flattern. :D


    Hm, beides passiert auch wenn ich kot* muss und ich Durchfall hab :)

  • wora, 100 punkte.
    ich habe mir beim einhandschreiben angewohnt auf das umschalten gross - klein zu verzichten. nur wenn ich am rechner mit tastatur schreibe schalte ich um. ich bin ja österreicher - manche deutsche tugenden haben wir zum glück nicht. das musste jetzt auch mal sein.


    zur pa, natürlich ist auch mir am liebsten es kommt kein lärm von der bühne. nur das gibt es halt bei meinen jobs fast nicht. es spielen nur zu 5 % musiker mit in ear. auch jazzer können sehr laut sein, vor allem in der improvisierten musik szene. backline wie beim heavy metal. ich lege mich nicht mit einem new yorker oder japaner an, der weltweit sein ding macht und ich soll ihm erklären - dreh leiser - googlt mal: musik unlimited festival. seit dem 1. festival steh ich da am foh. vielleicht auch deshalb, weil ich die musiker ihr ding machen lasse und sie dabei unterstütze. manche wollen auch ganz leise - das freut mich immer wieder sehr. da stört dann auch schon ein sesselquitscher.....
    die theorie habe ich eh drauf und die praxis auch. hier im forum lese ich immer ganz viel theorie, teilweise reine spekulationen über systeme welche die leute oft nur vom foto/bedienungsanleitung kennen. papier ist geduldig.
    der markenfetischismus nervt mich auch immer wieder. bei allen marken ist auch schrott dabei.

  • Zitat von "rubicon"


    in meiner "heimhalle" spielen ja immer wieder bands, welche auch sonst wo in deutschland, österreich usw. auftreten. die gitarristen fragen mich immer wieder, ob sie auf der bühne eh so laut spielen dürfen, weil in anderen clubs wird ihnen immer eingeredet - leiser drehen - sonst bekommen sie den sänger nicht rüber usw. ich sage ihnen immer: spielt so laut ihr wollt - wir haben eine richtige pa hier. ist es egal was ihr auf der bühne für einen lärm macht. dann wird es halt wieder mal ein lautes konzert - aber macht nix, ich bekomme den gesang schon rüber und auch einen ausgewogenen mix.


    Ich geh mal davon aus dass du den Schl8hof Wels meinst. In dem Fall frage ich mich ernsthaft a) wie lange du meinst mit dieser Einstellung bei den Behörden, den Eltern jugendlicher Konzertbesucher und euren Mitarbeitern noch ohne rechtliche Konsequenzen durchzukommen und b) warum ausgerechnet du glaubst Forumsmitgliedern die doch schon öfter mal ein paar richtig grosse Hallen bespielt haben erklären zu müssen wie Rock'n'Roll im Jahre 2014 funktioniert?

    Economics in eight words: "There ain't no such thing as free lunch."

  • Inzwischen habe ich verstanden. Die Frage ist:


    Gesangsanlage früher: 12" + tweeter + kunstlederbezogener Pressspanwürfel
    PA früher: Anhäufung von Schwarz bemalten Kopien amerikanischer Kinolautsprecher gepaart mit englischen Marinezubehör auf englischen Stummelversionen amerikanischer Tieftonfaltschallführungen.


    Das war leicht auseinander zu halten


    Davon, dass das heute nicht mehr so ist, handelt dieser Thread. :D:D

  • Zitat von "wora"

    und sag mir jetzt bloss nicht, dass das keine professionellen musiker sind 8)


    Da könnte man jetzt über Ansichten Streiten, ob ich ins Alter gekommene ehemals Rockstars, die sicher auch ein Ego Problem haben hier zu den Musikern einstufen möchte, die ich teilweise kenne.


    Wichtig bei dem ganze ist dann auch schon wieder die Größe der Location, oft sind es ja eben diese Ehemaligen die aus ihrer Scheinwelt noch nicht zurück gekehrt sind und die nun vor 50 PAX in nem kleinen VA Raum spielen aber nicht einsehen das man nach dem Motto:"Das haben wir früher immer so gemacht" den Amp aufreißen das es schlicht nicht möglich ist den Gesang auch nur annähernd ein zu fangen, wenn Quelle 1 eben wesentlich lauter ist als Quelle 2 und diese damit extrem überlagert, kann ich mich auf den Kopf stellen, ein dickes Frontholz stehen haben, ich werde die zweite, leisere Quelle nicht über die andere bringen. Physikalisch unmöglich wenn ich keinen weg finde die erste Quelle in soweit zu begrenzen damit ich überhaupt etwas von der zweiten Quelle einfangen kann. Wenn deine Heimatbühne natürlich entsprechend groß ist und somit schon die Räumliche Trennung der Akteure hier Hilfestellung genug ist, dann vielleicht aber auch nur bis zu einem gewissen Maß, wo auch du so viel Übersprechen der Fremdquelle ins Gesangsmikrofon hast das da kaum was zu retten ist. Und bevor ist dann nach dem Motto Augen zu und Vollgas den Gästen Mist vorsetze bin ich mir nicht zu schade zu sagen, mach doch bitte der Qualität zuliebe etwas leiser. Und das die Qualität leidet, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche, da kann auch kein noch so erfahrener und Begabter Tontechniker etwas daran ändern ausser er könnte Zaubern.

    In meinem Lexikon fehlt das Wort unmöglich!


    ASR Computer & PA Technik
    André Ruhnau
    Rosenstr.6
    78598 Königsheim



  • Dadrum geht's mir garnicht. Selbst die Rechtschreibung ist mir noch egal, solange zu erkennen ist, was gemeint ist ;)
    Ich finde es einfach nur unfassbar anstrengend, einen Text zu lesen, bei dem nicht einmal die Satzanfänge groß geschrieben werden.
    Und das auch noch aus dem selbst bestätigten Grund der Faulheit :D


    BTT: Ich bleibe bei meiner Meinung. Oder marces. Rubi will auf dicke Hose machen.
    Wo sein Problem genau liegt, kann ich noch nicht wirklich erkennen. Wenn er die Kunden hat, die bei ihm eine PA (bzw. in seinem Sinne ein Komplettpaket; zählt für dich auch Licht dazu?) mieten, dann ist doch alles gut. Wenn sie es nicht tun, weil jemand anderes sinnvollerweise nur 2 Bässe und 2 Tops in aktiv dahin stellt und es trotzdem funktioniert, ist es tatsächlich einfach reines ausheulen...

  • Zitat von "Sam Razr"

    Dadrum geht's mir garnicht. Selbst die Rechtschreibung ist mir noch egal, solange zu erkennen ist, was gemeint ist ;)
    Ich finde es einfach nur unfassbar anstrengend, einen Text zu lesen, bei dem nicht einmal die Satzanfänge groß geschrieben werden.
    Und das auch noch aus dem selbst bestätigten Grund der Faulheit :D


    BTT: Ich bleibe bei meiner Meinung. Oder marces. Rubi will auf dicke Hose machen.
    Wo sein Problem genau liegt, kann ich noch nicht wirklich erkennen. Wenn er die Kunden hat, die bei ihm eine PA (bzw. in seinem Sinne ein Komplettpaket; zählt für dich auch Licht dazu?) mieten, dann ist doch alles gut. Wenn sie es nicht tun, weil jemand anderes sinnvollerweise nur 2 Bässe und 2 Tops in aktiv dahin stellt und es trotzdem funktioniert, ist es tatsächlich einfach reines ausheulen...


    Ich schliesse mich beiden Punkten an :wink:

    Der Ton macht die Musik.

  • Zitat von "guma"


    Das war leicht auseinander zu halten


    Davon, dass das heute nicht mehr so ist, handelt dieser Thread. :D:D

    Richtig. Denn heute gibt's ja auch noch Car Audio. Mit und ohne Mischpult; mal groß, mal klein; mal mit, mal ohne Auto drumherum.
    Das gestaltet die Definitionsdiskussion zweifelsohne nicht gerade einfacher.


    Mit freundlichem Gruß
    BillBo

    "Okay. Wir machen das mit den Fähnchen."