letzte woche hab ich doch tatsächlich mein iPhone auf OS7 upgedatet.
interessant finde ich, das es jetzt eine schnell-einstell seite gibt, in der man z.b. WLAN und Bluetooth ganz einfach an- und abschalten kann. prima, diese funktion hatte ich auf meinem alten HTC schon 2004
die optik des kalenders und einiger anderer sachen finde ich schlicht missglückt. aber man wird sich daran gewöhnen. ich nutze ohnehin nicht die apple kalender-app.
was ich dagegen gut finde, ist die minimierung eins anderen mankos: bisher war es NICHT möglich, mehrere apps gleichzeitig zu schliessen. jetzt kann man mit einem fingerwisch zumindest zwei apps gleichzeitig schliessen, das ist also eine glatte verdopplung der arbeitsgeschwindigkeit. immer noch nicht so wie ich es gerne hätte (alle apps im hintergrund gleichzeitig beenden), aber immerhin schon etwas besser als vorher.
es ist jetzt aber etwas ganz erstaunliches passiert:
wenn ich mit dem iPhone bilder gemacht habe, dann importiere ich diese immer auf meinen PC und lösche danach sofort die aufnahmen auf dem iPhone, und zwar einfach um speicher frei zu halten. auf dem iPhone sind also immer nur ein paar aktuelle bilder, sonst nix.
nach dem update habe ich jetzt aber plötzlich alle bilder und videos, die ich seit märz aufgenommen habe wieder auf dem iPhone!? :shock: :shock:
wie geht denn das???
das kann man sich nur so erklären:
apple löscht die daten nicht, sondern sie bleiben (zumindest in iTunes) gespeichert... und das, obwohl man sie ausdrücklich gelöscht hat!
das finde ich ein starkes stück(!) und bestätigt einmal mehr meine meinung, in zukunft keine apple geräte mehr zu kaufen.