praktische Fehlersuche in der Audiodatenübertragung

  • Rocknet ist ein gutes System, hat aber was die Kabel angeht die gleichen Krücken wie die meisten anderen Systeme an der Backe (CAT) und der Support von Riedel ist auch nicht mehr, sagen wir mal, enthusiastisch ... hust.


    Wo wir dann wieder beim Thema sind ... solange auf Tour immer wieder ausgelotet wird, wie "preiswert" man so etwas fahren kann, wird Billbo bestimmt noch viele schöne Berichte aus seinem Venue posten können ... :D:D:D

  • Ich hatte vor kurzem mit der "Budgetlösung" über AES50 übrigens ein ähnliches Problem. X32 Producer auf der Bühne mit S16 und ein X32 am FoH. Producer als Gain-Master.
    Die Ausgänge der S16 kamen direkt vom FoH-Pult. Mitte des letzten Liedes kam auf einmal auf allen Kanälen der S16 der beschriebene Vollausschlag (klang wie Popcorn oder ein Feuerwerk, gerade in Zusammenhang mit dem Hall :D). Da es sich um das letzte Lied handelte, wurde einfach abgebrochen.
    Ich hatte das Kabel zwischen S16 und Producer in Verdacht (das wurde daraufhin auch ausgetauscht), will mich darauf aber nicht festlegen, da das Producer auch noch eine Schwitzwasserdusche von der Zeltdecke abbekommen hatte. Bei der nächsten Veranstaltung lief alles ohne Probleme.
    Sollte wirklich das Kabel schuld gewesen sein, wunderte mich etwas, dass die Ausspielwege noch ohne Probleme liefen.


    Wenn ihr die Probleme auf beiden Pulten hattet, würde ich auf die Verkabelung zwischen Stagebox und Monitor-Pult tippen. Eine redundante Verbindung hätte dann wohl auch nichts gebracht.

  • Bei AES50 wundert mich eine Sache sehr:


    - Warum sprechen so Viele von Netzwerk in diesem Zusammenhang? Zwei RJ45-Stecker ergeben noch kein Netzwerk.


    Warum ganz allgemein bei Toursystemen auf Verkabelungen, die nicht mehr als 100m Leitungslänge zulassen, gesetzt wird, ist mir auch ein Rätsel. Auf Festivals sind diese 100m relativ schnell erreicht. Und dann geht das Gejammer los.

  • Zitat von "simonstpauli"

    Bei AES50 wundert mich eine Sache sehr:


    - Warum sprechen so Viele von Netzwerk in diesem Zusammenhang? Zwei RJ45-Stecker ergeben noch kein Netzwerk.

    viel assoziieren rj45 als "netzwerk" - frühere gab's ja bnc :lol:

    Zitat

    Warum ganz allgemein bei Toursystemen auf Verkabelungen, die nicht mehr als 100m Leitungslänge zulassen, gesetzt wird, ist mir auch ein Rätsel. Auf Festivals sind diese 100m relativ schnell erreicht. Und dann geht das Gejammer los.

    für mehr als 70m(original lieferung!) gibt's ja die aes50 repeater oder fiber :roll:
    noch was: von kt gibt's ja die aes trommel auch nur mit 50m :wink:

    No, it's not too loud. You're just too old!
    winners have parties - and loosers have meetings
    Technik haben viele - WIR können sie auch bedienen :)


    vu.gif

  • Nachdem ich mich, wie man im Forum nachlesen kann etwas intensiver damit beschäftigt habe, führe ich über dieses Thema keine Diskussionen mehr, wenn die einzige beigetragene Kabelspezifikation "Verlegeware" ist und die Verarbeitung des Steckers ebenfalls im Dunkeln liegt. Außerdem darf in der Diskussion gerne von einem (Übertragungs-)Protokoll gesprochen werden auch wenn es sich nicht um ein Netzwerk sondern eine 'Punkt zu Punkt' Verbindung handelt. Ich finde Fallbeschreibungen, in denen das Kabel eine mutmaßliche Fehlerquelle darstellt, ohne exakte Beschreibung des Kabels sofern es nicht das vom Hersteller spezifizierte ist, schlicht sinnlos. :roll:

  • nein, ganz sinnlos fand ich das jetzt nicht.
    denn es macht ja immerhin darauf aufmerksam, das man beim thema CAT-kabel aufmerksam sein sollte :wink:


    ist natürlich schade, dass die verwendete kabelart nicht genannt werden konnte.
    und es ist schade, das man die steckerkonfiguration nicht in augenschein nehmen konnte.
    und ebenfalls schade ist, das wir keine fehlerdokumentation haben bzw. auslesen und interpretieren können (errorcode)
    in sofern macht eine weitere diskussion hierzu wohl wirklich wenig sinn.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Zitat

    … viele schöne Berichte aus seinem Venue …

    Ich werde mir Mühe geben.
    Die >30 Jahre alte Analogverkabelung bleibt dort mal auf jeden Fall mindestens so lange in funktionsfähigem Zustand erhalten, wie ich das mehr oder weniger regelmäßig betreue. Es lässt sich einfach bedeutend entspannter beim digitalen Treiben zuschauen wenn man weiß, dass für den Fall der Fälle noch eine Lösung bereit steht, die unter allen Bedingungen immer funktioniert. :wink:
    Ist so ähnlich wie auf den großen Festivals: natürlich muss es auf jeden Fall erst mal der total wichtige bandeigene Frontplatz sein. Sollte der versagen (weil er z.B. das eingegrabene 100m Gast- CAT nicht mag) gibt’s ja immer noch das Festivalpult. Doch noch 'mal eben' das eigene ausrollen ist da ja u.U. ncht ganz so praktikabel.
    Wird es u.a. deshalb eventuell bei den ganz dicken Doppelbühnendingern mittlerweile mehr und mehr Usus, zwischen den beiden Bühnen bis zum FOH eine abgesperrte publikumsfreie Zone für den Kabelgraben freizuhalten? Hat ganz nebenbei den Vorteil, dass man halbwegs trockenen Fußes zum FOH und zurück kommt, auch wenn links und rechts längst 'Land unter' ist.


    HenrySalayne: ein am VA- Tag ebenfalls anwesender Kollege (der hier alle Jubeljahre auch mal reinschaut und/ oder schreibt) weiß/ wusste von einem 'Behridas'- Einsatz gleiches oder ähnliches zu berichten – eigenes Material incl. Originalkabel vom Hersteller, und ebenfalls völlig unvermittelt nach mehrstündigem problemlosen Betrieb. Und auch das endete, soweit ich's richtig verstanden habe, letztlich mit Abbruch der Veranstaltung.


    guma: die Verarbeitung eines jeden RJ45- Steckers wird für den gemeinen Anwender selbst dann im Dunklen liegen, wenn er die Originalsystemstrippe frisch aus dem Lieferkarton holt.


    Mit freundlichem Gruß
    BillBo

    "Okay. Wir machen das mit den Fähnchen."

  • Zitat von "billbo"

    guma: die Verarbeitung eines jeden RJ45- Steckers wird für den gemeinen Anwender selbst dann im Dunklen liegen, wenn er die Originalsystemstrippe frisch aus dem Lieferkarton holt.


    Da habe ich mich mit 'Stecker' unpräzise ausgedrückt. Ich meinte Ethercon und nicht 'beliebiger RJ45' und hierbei kann man schon wissen, b.z.w. eine Herstellerangabe verlangen wie mit welcher Schirm/Ground-Option umgegangen wurde. :wink:

  • Auch "Festival" könnte ganz einfach sein:


    Groß -> LWL
    nicht ganz so groß -> CAT Typ/Spez ist bekannt und passt oder eben nicht, verlegen geht/geht nicht, Zeitfenster zum Verlegen passt/passt nicht. Die Informationen die man für die richtige Entscheidung braucht, sind überschaubar und dann sollte man wissen, wie man sich verhält. :wink:

  • Ich war letzten Freitag mit der dLive S7000/DM64 in der Zeche. Auch hier kamen nur Fehlermeldungen bzgl. der Netzwerkleitungen. Da ich Ralf kenne ( :oops: ) hab ich einfach 2 eigene Leitungen gezogen und war damit durch, danach lief alles wie ander Schnur gezogen. Problem waren hier 4 billige Patch-Kabel die vom Foh zur Verteilung oben gehen. Am Telefon hörte ich Ralf zum Mo sagen:" Wenn ich nächste Woche da bin läuft das wieder...." :D
    Nun, offensichtlich nich ;) :lol:


    Die neuen Pulte haben halt andere Spezifikationen aufgrund der Datenmengen usw.
    Ich erlebe ähnliches hin und wieder mit HDBaseT und diversen Cat-Leitungen. Da synct dann auch nix mehr....
    lg

    peter birkholz

    pb-showtechnik.de

  • Zitat von "oton"

    Es mag sein, das das nicht die 100% tontechnische Erfüllung ist, wird aber in 99% der Fälle so gemacht, wenn es sich um Tourproduktionen handelt ...

    Eine ganz neue Erkentniss, dass unsere Produktionen und die auf zahlreichen Festivals zu den 1% gehören, die das anders machen. Ist aber nicht so wichtig. Ich würde das NIE so machen oder anbieten.


    Grundätzlich zu CAT Kabeln:
    -100% Ausfallsicherheit wird es nie geben, gab es auch analog nie. Nur die Fehler waren viel leichter eingrenzbar.
    -Redundanz sollte selbstverständlich sein
    -Ethercon ist Voraussetzung. An irgend einen RJ45 Telefondraht würde ich mein Zeug nicht anschließen
    -Wenn ich nicht einschätzten kann, was der örtlichen Provider anbieten wird, nehme ich das Multi mindestens mit.
    -Man sollte wissen, was die eigenen CAT Kabel können und das mindestens für das eigene Material (wir haben fast nur 100m Strecken/2 verschiedene Kabeltypen/spielen mit allen Pulten/Amps...die im Bestand sind)
    -Für alle Neuanschaffungen, bei denen es die Möglichkeit für CAT oder Glas gibt, werden wir nur noch Glas anschaffen/einsetzen. Wieso soll ich CAT kaufen, wenn ich auch nur für 5% dann aufgrund der Länge Glas brauche.
    -meine Erfahrung ist, dass Glas (die Kabel, die ich kenne) viel Robuster sind. Mir sind schon "Unfälle" mit den Kabeln passiert, die kein Kupfer Kabel überlebt hätte.

    ...Holz ist braun!

  • ok, das deutet ja immerhin darauf hin, das der eingangs genannte fehler nicht am Midas-pultsystem lag, sondern wirklich an den CAT leitungen.
    gibt es denn nicht doch irgendwo eine genauere beschreibung dieser leitungen?


    und wurde eben nicht auch das stichwort "verteilung" erwähnt?
    kann das problem vielleicht auch hier liegen? wenn der CAT verteiler nicht ordentlich aufgelegt wurde könnte das schon sein. bei 100MBit kann das noch funktionieren, bei höheren datenraten kann es dann aber probleme geben.



    PS
    aufgrund dieser erkenntnis fahre ich jetzt doch noch schnell ins lager, um mir für heute abend noch ein eigenes backup-kabel mitzunehmen ;)

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Teddytaste: du hast dann lediglich 2 andere Patchkabel in Verbindung mit dem Hausmulticore genutzt, richtig? Hier war aber das Problem, dass es eben keine Fehlermeldungen gab. Es spielte ein paar Stunden unauffällig (allerdings zumeist lediglich mit den Leerlaufsignalen der offenen Mics), dann plötzlich nicht mehr. (Und auch ohne FOH nicht mehr... ).
    Die Gastkollegen wurden darauf hingewiesen, dass neulich eine Dlive in Verbindung mit der Hausverkabelung Probleme hatte. Sie gingen die Sache aber unbekümmert an und wollten es trotzdem versuchen. "No problem, it's a Midas."
    Die Patchcords sind messtechnisch in Ordnung, das RD-Net Protokoll etwa läuft darüber problemlos. Allerdings offenbar ungeschirmt (ausgerechnet Midas verlangt 'ungeschirmt', das systemeigene 100m CAT5E ist es auch).
    Natürlich werden die am FOH- Kabelbaum (für Uneingeweihte: Patchbay/ Signalverteilung/ Lichtpult fest installiert 'oben', mobiler Live- FOH 3m darunter) erst mal wieder ausgetauscht, bzw. es kommen noch min. 2 geschirmte dazu.


    Zitat

    gibt es denn nicht doch irgendwo eine genauere beschreibung dieser leitungen?

    Das Installationskabel ist mit CAT7 spezifiziert Also so was hier:
    http://www.kabelscheune.de/Net…Hz-S-FTP-PIMF-orange.html
    Die letzten paar hundert Fremdpulte mochten es.
    Für lose bunte 5-10m Standardpatchkabel wirst du kaum irgendwo verlässliche Angaben finden. Das ist das Zeug, was nach 'nem Festival auch schon mal im Acker verbleibt und untergepflügt wird, weil wieder ausgraben und sauber machen zu teuer wäre.
    Auf der Bühne haben sie ebenfalls mit so was (eigenes Material) gepatched.


    Zitat

    PS
    aufgrund dieser erkenntnis fahre ich jetzt doch noch schnell ins lager, um mir für heute abend noch ein eigenes backup-kabel mitzunehmen

    Das ist auf jeden Fall eine sehr gute Idee! :D


    Mit freundlichem Gruß
    BillBo

    "Okay. Wir machen das mit den Fähnchen."

  • Kabeldiskussion hin oder her:


    Ein Netzwerk, wenn auch nur Punkt-zu-Punkt, muss Fehlererkennung und dessen Handling machen.


    Siehe hier: http://www.regietek.com/Documents/Docs/Norme_AES50.pdf


    (Seite 16)


    Und wenn das System feststellt, das es gleich ein Problem bekommt (zu viele Fehler, Buffer laufen voll) dann muss es das anzeigen und im Zweifelfall einfach nichts mehr machen! Punkt!
    Unabhängig von den Kabeln und hier beschriebenen Situationen, würde ich das Produkt als Kaputt einschätzen.


    Es kann immer etwas sein, was sich in der Serie einschleicht. Gab es bei Rocknet (Mic-Vorverstärker die beim Einstellen des Gains gebratzelt haben) und auch bei Optocore (unter extrem ungünstigen Bedingungen wurden Signale im Netzwerk verzerrt).


    Auch wenn die beiden von mir geschilderten Probleme weit weniger weitreichend waren und nur wenige Geräte aus einer Produktionsserie betroffen waren, haben beide Hersteller aktiv die Kunden angeschrieben und die Geräte ausgetauscht. (In beiden Fällen waren es Bauteile für ein paar Cent, die nicht den Spezifikationen entsprachen (Toleranz) die natürlich auch nur eingekauft wurden).


    Mich würde viel mehr interessieren, wie Midas mit dem Problem umgeht und was der Support dazu gesagt hat.

  • So sieht das auch der Netzwerkdau.
    Wenn ich Youtube- Videos guck und aus irgendeinem Grund der Nachschub fehlt, bleibt irgendwann das Bild stehen und eine Anzeige versucht mir zu vermitteln, ob und wann es demnächst vielleicht weiter geht. Weder gibt's dabei 0dB/FS auf die Ohren noch stürzt dadurch das gesamte System ab. Nicht einmal wenn 'Windows Home' draufsteht und alles zusammen keine 200 Euro gekostet hat.
    Ähnliche 'Anwender- Sicherheitsstandards' erwarte ich dann eigentlich auch als Nutzer von Pro Audio Digital.
    Hab' mir halt bis zum heutigen Tag eine gewisse Restnaivität bewahrt. :D


    Mit freundlichem Gruß
    BillBo

    "Okay. Wir machen das mit den Fähnchen."

  • Das soll jetzt kein Midas Bashing sein, mich interessiert nur, was das war und wie damit umgegangen wird.


    Das Netz sagt, es gab mal so ein Problem, das aber schnell durch neue Firmware behoben wurde, auch sind solche Situationen bei Effekten bekannt und behoben.


    War es ein User Fehler? (Effekt Loop, alte Firmware)


    Oder doch etwas "Handfestes"?


    Mich beunruhigt, wie locker hier über das Thema gesprochen wird. Das kann auch schnell Sicherheitsrelevant werden oder zu Schäden an Personen und Material führen.

  • Sicherheitsrelevant wohl vor allem für's Portemonaie des VA oder Technikausstatters.


    Aber was willste machen? Mehr als solche Ereignisse zusammenzutragen kann man hier erst mal nicht tun; zumindest wenn es sich nicht um eigene Systeme handelt, bei denen man anschließend u.U. in Ruhe untersuchen/ auswerten bzw. den Fehlerfall nachzustellen versuchen könnte.
    Aus optimistischer Sicht: je mehr über solche Fälle geschrieben/ gesprochen wird, um so mehr sollte das Problembewusstsein wachsen, und um so größer ist auch die Chance auf Aufmerksamkeit seitens des zuständigen Herstellers/ Vertriebes. Schreiben tun die meisten von ihnen HIER zwar nicht – gelegentlich mal beobachten/ nachlesen, wie ihre Produkte bei der Zielkundschaft so dastehen aber ganz sicher schon.

    Zitat

    Mitglieder in diesem Forum: ..., ..., .., und 12 Gäste

    :D


    Mit freundlichem Gruß
    BillBo

    "Okay. Wir machen das mit den Fähnchen."

  • Zitat von "verstärkerberserker"

    Eine ganz neue Erkentniss, dass unsere Produktionen und die auf zahlreichen Festivals zu den 1% gehören, die das anders machen. Ist aber nicht so wichtig. Ich würde das NIE so machen oder anbieten.


    Wie gesagt, anbieten, sprich in einer Festivalsituation etc. würde ich es auch nie, weil es einfach hier nicht gut funktioniert .. auf einer festen Tour gerne, und ich sehe das auch sehr oft, auch im "Premium" Sektor, und ist da, wenn anständig ausgeführt auch imho nicht viel fehleranfälliger. Auch uch mache es wenn es geht trotzdem gerne mit zwei GETRENNTEN Stageboxen, da das einfach noch eine zusätzliche Redundanz gibt, falls ein Pult stirbt.



    Zitat von "verstärkerberserker"


    -Für alle Neuanschaffungen, bei denen es die Möglichkeit für CAT oder Glas gibt, werden wir nur noch Glas anschaffen/einsetzen. Wieso soll ich CAT kaufen, wenn ich auch nur für 5% dann aufgrund der Länge Glas brauche.
    -meine Erfahrung ist, dass Glas (die Kabel, die ich kenne) viel Robuster sind. Mir sind schon "Unfälle" mit den Kabeln passiert, die kein Kupfer Kabel überlebt hätte.


    Das ist auch klar meine Erfahrung. Glas macht eine Menge mit, und ist viel weniger fehleranfällig als CAT, von den Längen mal abgesehen. Es war und ist auch bis heute ganz klar ein grober Fehler, das sich das überhaupt durchgesetzt hat ... bei Analogmultis war doch irgendwann auch allen klar, das das mit dem theSnake Multi keine gute Idee ist ... aber wie gesagt, irgendein Mensch ist immer der Meinung das es noch billiger geht, und eine Firma wie die Musik Group / Behringer lebt ja von diesem Irrglauben ...

  • Zitat von "billbo"

    Sicherheitsrelevant wohl vor allem für's Portemonaie des VA oder Technikausstatters.
    Mit freundlichem Gruß
    BillBo


    Stelle Dir mal vor, ich hätte genau dieses Problem bei einen Rave mit 25k Plus gehabt, oder bei einem Weltjugendtag mit 1.300k.
    Lustig ist anders.


    Aber da standen ja auch PM1D oder PM5s mit damals noch exotischen Netzwerken.