Einfacher Player zur Standbildausgabe statt Laptop

  • Hallo, vielleicht steh ich ja gerade aufm Schlauch, aber was benutzt ihr wenn ihr mal schnell beim Aufbau zwei oder dreimal ein Signal per HDMI benötigt um später kommende Kundenlaptops zu simulieren.

    Jetzt nehme ich immer eigene Laptops aber gibt's da nicht simpleres?

    Strom ran und schon kommt irgendein Bild z.B. von der SD-Karte oder vom USB-Stick.

    Danke

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  • Würde auch primär bei 'Änem Zuspieler-Laptop bleiben, oder was mit dem PI basteln - OSMC z.B. hab' ich vor x-Jahren 'mal gehabt - Steuerung per html in 'nem Browser möglich

    "geht nicht" ? - gibt's nicht !

    ...ja, das war schon immer mein Avatar :evil:

    "Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens" (Friedrich Schiller, " Jungfrau von Orleans")

  • niggles

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  • Bei mir ist's je nach Veranstaltung n Raspberry Pi (mit Testbildgenerator und Webinterface zum Einstellen der Auflösung am Ausgang), ein beliebiger Laptop, oder n ATEM Mini (in meinem Fall Pro).


    Der Atem Mini hat den großen Vorteil, dass man neben dem Testbild oder Logo (das man vorher per USB oder LAN einmalig aufs Pult laden muss) auch einen nahtlosen Wechsel zwischen mehreren Laptops hin bekommt (super bei mehreren Vortragenden). Oder auch mal schnell auf Schwarz schalten/faden kann.

  • https://www.brightsign.de/images/2018/12/LS4-datasheet-A4-11302018.pdf


    Ist zwar nicht wirklich günstiger als ein Laptop, kann aber im Zweifel auch gewinnbringend an Kunden vermietet werden.


    Die alten Modelle gibt es ja auch gebraucht.

    Privater Account mit meiner persönlichen Meinung.

    Sollte es ein Problem mit meiner Neutralität zu einem Thema geben mache ich das im Beitrag kenntlich. :thumbup:

    http://www.noon.ruhr


    Application Support Engineer - HK Audio

  • Der Atem Mini hat den großen Vorteil, dass man neben dem Testbild oder Logo (das man vorher per USB oder LAN einmalig aufs Pult laden muss) auch einen nahtlosen Wechsel zwischen mehreren Laptops hin bekommt (super bei mehreren Vortragenden). Oder auch mal schnell auf Schwarz schalten/faden kann.

    Er hat aber auch den großen Nachteil, dass seine Eingänge nur den reduzierten Umfang and RGB verarbeiten, wie im TV-Bereich üblich. Da Notebooks und PCs aber standardmäßig den vollen RGB-Bereich ausnutzen, überstrahlen helle Inhalte schon mal (sanftes Grau in der Powerpoint wird dann einfach weiß) oder sehr dunkle Inhalte saufen ab.

    Genau das Problem hab ich hier in der Firma bei der Produktion der internen Informationsvideos. Deswegen achte ich da mittlerweile sehr darauf, dass auf dem Powerpoint-Zuspiel-Rechner die Grafikkarte entsprechend konfiguriert ist. Das geht aber nicht bei allen, und man macht es idR auch nicht auf Kundenrechnern.

  • Es sind halt eher günstige HDMI Chips verbaut und auch die programmierten Auflösungen sind überschaubar.

    Ich finde den im Preisleistung super, aber eben günstig und daher schon mit einigen Einschränkungen.

    Das wirkliche Schweizer Taschenmesser ist dagegen ein Imagepro.

    Kostet halt auch richtig Geld.