I don't need that, 2.0

  • Da kann man mal sehen, auch als alles noch analog war, waren Latenzen ein wichtiges Thema!

    Wieso analog?


    Spass aus, Schmerz an - das sind eindeutig digitale Zustände 😉


    Seh ich bei meinen Jungs auch immer - raufen bis es weh tut, Zwischenwerte gibt es scheinbar keine.

    Freelancer für Audio Beschallung/Recording seit 2003 - Alle Beiträge spiegeln meine persönliche Meinung/Erfahrung als von Herstellern & Vertrieben unabhängiger Tonmensch wieder

  • Will man diverse Getränkebehältnisse an der FOH Position sammeln so gibt es ein 100% sicheres Mittel: Man klebt ein helles Gewebeband auf den Pultdeckel, der vor dem Pult steht und schreib "No Food, no Beverage" drauf. dauert keine 10 Minuten bis der Deckel voll gestellt ist. ;)

  • Zitat von Vor Gericht dürfte das durchaus anders ausgelegt werden. Da könnte die Körperverletzung zur Abwehr einer Sachbeschädigung zu Ungunsten des Mischmenschen ausgehen.
    Wieso denn Körperverletzung? Das ist Gefahrenabwehr! Stromschläge können tödlich enden, und in so einem Pult ist viel Strom drin
  • Pädagogisch wichtig ist, dass der Zusammenhang zwischen Fehlverhalten und Sanktion sofort erkennbar ist:

    Also bei einem Hund hast Du dafür 2 Sekunden Zeit. Und im Vergleich zum Bierwerfer hat der Hund ja Hirn.

    Also ich finde, das Ziehen eines Scheitels per Mikrostativ, ist eine legitime, da wirksame Erziehungsmethode.

    Das musste ich bei einem Hund noch nie machen!

    Practice, Practice, Practice

  • Weil Guma von der Zeit sprach, als er noch jung war. Vermutlich ging es bei den erwähnten Künstlern auf der Bühne also um die Trompeter von Jericho

    Kenne ich nicht, muß also was Aktuelleres sein. *finger… nee halt … hab heute morgen zwangsweise SWR3 anhören müssen … da kommt den ganzen Tag ein einziges Album (ohne Trompete), welches sehr erfolgreich scheint:

    'Mädchenstimme mit Computer'

    Tja Frank L. Das haste jetzt davon… *finger

  • "Was passiert wenn ich an den Reglern am Pult drehe? - "Dann kannst du dir aussuchen wie du gleich stirbst."

    "Kann ich mal an dem Regler drehen?" - "ja, aber nur einmal pro Leben.)

    Die Frage zu analogen Zeiten "weißt du echt wofür all die Knöpfe da sind" zeugte sicher von Unkenntnis über die Struktur eines Mischpults. Der folgenden Frage: "Was passiert, wenn ich da mal dran drehe" wurde durch den Hinweis entgegnet, dass sei gefährlich, man könnte sich einen Schlag holen. Voller Unglauben und einem offensichtlichen Missverständnis zum Opfer gefallen fuhr die Hand des Neugierigen in Richtigung Mischpult aus - und bekam einen kräftigen Schlag auf die Finger. 8o

  • In dem Fall hatte sie sich vorher aus dem Publikum naßspritzen lassen. Sie hat nur ein anderes Körperteil als den Kopf angesagt und fand die zweite Dusche in diese Richtung dann nicht gut, was sie danach auch kommuniziert hat. Eine vom Mikrofon ebenfalls getroffene Dame hat dann auch Anzeige erstattet. Meiner Meinung nach völlig zu Recht.

    ok, das ist eine erweiterte, wichtige info.

    unter diesem aspekt halte ich die gezeigte reaktion ebenfalls für komplett übertrieben.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • ok, das ist eine erweiterte, wichtige info.

    unter diesem aspekt halte ich die gezeigte reaktion ebenfalls für komplett übertrieben.

    Für übertrieben halte ich die Reaktion auch. Und sie wird sich dafür wohl verantworten müssen.
    Auf der anderen Seite ist sie menschlich auch verständlich. Menschen sind ja keine Roboter, auch die auf Bühnen nicht. Das längere Video ist ja auch geschnitten, wir wissen nicht, wie viel Zeit dazwischen liegt und was da an Kommunikation verbal und nonverbal noch passiert ist. Ihre Reaktion auf die Dusche sieht für mich jedenfalls echt aus.

  • IDN: Wenn man für ein paar Nachwuchsband völlig kostenlos die Tontechnik macht und der Moderator sich dann bei den Sponsoren und den Spendern bedankt, weil sie nur so die teure Tontechnik finanzieren können.

    Habe mich dann doch zurück gehalten einfach den Mute-Knopf zu drücken, aber dann weiß ich ja fürs nächste Jahr bescheid, dass da ja ganz viel Geld für Tontechnik vorhanden ist und werde meine Schlüsse daraus ziehen.

  • Weiteres, ehernes Gesetz: der DJ trinkt jetzt den Tank leer!


    Eigentlich ein Iwmo, passt aber thematisch: anlässlich einer Tanzveranstaltung mit elektrischer Musik und dem Abusus belustigender Substanzen beschloss ein Gast, gegen eines der Bassstacks zu pissen, auf dem er gerade mit dem Rücken zur Crowd stand. Ein freundlicher Security griff ein und drehte den Gast um 180 Grad in Richtung Publikum. Deren Reaktion auf den spontanen Goldregen hat das dann erledigt...

    Kein Applaus für Scheiße!