Langweilig aber was kann man von so ner einzelnen Hydroxylgruppe auch erwarten...
I want more of...
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Ich wollte schon lästern, ist aber wohl eine Schülerband. Da kann man mal drei Augen zudrücken
Den Bandnamen haben sie dann wohl im Unterricht gefunden...
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wie? die kennst die nicht
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The Cure ?
There's no cure better against Hydroxylgruppen, than BFK.
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IWMO:
Gigs.
Tatsächlich hatte ich gerade den ersten Gig seit Corona eine Theater-Tour am 11.3. jäh gestoppt hatte.
Privatparty in Mecklenburg. Aufm Dorf. Mit einer polnischen Band.
Und da war wieder dieser Moment. Die Band kommt auf die Bühne und es geht los. Erster Song. Und nach den harten letzten Wochen (aus verschiedenen Gründen) hat mich das in der Tat so sehr berührt, daß ich mit den Tränen kämpfte. Das kenne ich so gar nicht von mir. Der Band ging es ähnlich, es war auch ihr erster Gig vor Publikum. -
ich darf ja schon seit anfang juni wöchentlich kleine gigs mischen.
die reaktionen der künster sind dabei tatsächlich fast immer gleich: sie freuen sich wahnsinnig, beim musizieren endlich mal wieder in die gesicher der gäste zu schauen und am ende jedes songs den geräuschen zu lauschen, die beim zusammenschlagen der hände entstehen!
und nächstes wochenende wird es für mich ganz interessant: da hab ich zum ersten mal seit 4 monaten wieder eine band mit schlagzeug zu mischen.
ist zwar "nur" jazz, aber ich hab meinen drummikro-koffer jetzt schon mit den edelsten mikros bestückt, die ich habe
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ist zwar "nur" jazz, aber ich hab meinen drummikro-koffer jetzt schon mit den edelsten mikros bestückt, die ich habe
Einige kleinere Gigs - Hybridkonzerte mit ein paar "echten" Gästen + Streaming - habe ich jetzt auch regelmäßig. Die gleiche Erscheinung: die Künstler/Veranstalter profitieren davon, dass etliches an Oberklasse-Material nur herumliegt und schon aus Eigeninteresse von mir (uns) dann in low-budget-Aufträge eingebracht wird. Nicht dass wir die Kunden zu sehr verwöhnen! Jedenfalls müssen wir langfristig wieder auf gesunde Preis-Leistungs-Vehältnisse achten.
Nichtsdestotrotz macht die Arbeit "am lebenden Objekt" definitiv mehr Spaß als im Lager oder Studio zu sitzen, Kabel zu putzen oder alte Livemitschnitte aufzuarbeiten. -
... dann bin ich mal gespannt, wann hier wieder die Threads über "Rider-Wahnsinn", "zickige Musiker", "ungestimmte Drumsets", ... losgehen
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Nicht dass wir die Kunden zu sehr verwöhnen! Jedenfalls müssen wir langfristig wieder auf gesunde Preis-Leistungs-Vehältnisse achten.
da bin ich ganz bei dir!
im rider der jazzband stehen aber schon relativ genaue anforderungen an die mikrofonie, die ich noch ein wenig übertreffen kann. so setze ich statt der geforderten Neumann KM185 dann eben meine Schopes supernieren ein. gerade im märz, eine woche vor dem lockdown, hatte ich mir eine dritte kapsel für HH abnahme gekauft. die lag jetzt - nagelneu - 4 monate im koffer.
klar, im moment kann sowieso niemand geld mit den gigs verdienen. deshalb bleibe ich mit meinen preisforderungen für die mikrofone auch wirklich moderat. aber umsonst mach ich das definitiv nicht!
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Häh bitte? Achso:
Alkohol
Du solltest deine Suchtgewohnheiten überdenken....
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so, heute war der gig mit den jazzern.
es hat mir richtig spaß gemacht, mikrofonmässig aus dem vollen schöpfen (schoepsen) zu können.
mannomann, 20 kanäle!
wann hatte ich das zum letzten mal...
IWMO!
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vor dieser aktion ziehe ich meinen allergrößten hut !!
diesen herrn Schröder hatte ich schon vor dem mikro, lange vor corona, da hat er einen beeindruckenden auftritt hingelegt. und er war auch backstage sehr nett.
guter mann!
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Kreative Ideen, gute Musiker und geile Konzerte!
Gestern auf dem Minigolfplatz eines Hotels auf dem Berg (oder Hügel, heisst aber "Berg"). Ein Trio, das mit Bass, Gitarren, Cajon und Djembe senegalesische Musik spielt, und wirklich alle auf dem Platz voll mitreisst. Endlich mal DIE BAND, die nicht nach jedem Song alles auf dem Monitor lauter will, sondern nach dem Soundcheck bis zum Ende des Konzerts happy mit dem Mix ist und auf top Niveau abliefert. Sowas könnte ich gerne jeden Tag machen!
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Kleine Ideen wie diese: Warteschlangengitterlabyrinth vor einem Geschäft (davor gähnende Leere) aber mit einem Musiker am Eingang. Zusätzlich mehrere ordentliche Aufsteller, die darauf hinweisen, dass es Künstler gerade schwer haben und man daher ihnen einen Platz für Auftritte zur Verfügung stellt. Gespräche und Liedwünsche seien erwünscht.
Hoffentlich auch etwas mehr, denn das Geschäft profitiert ja auch von besser gelaunten Warteschlangenkunden. Aber dank Text dürfen manche wohl erstmalig darüber nachdenken...
Über ein paar Worte und Kleingeld wurde sich wirklich gefreut.
Das ließe sich zumindest sehr leicht und günstig kopieren, auch für öffentliche Einrichtungen. (Auch wenn man die Besucheranstürme in manchen Geschäften gerne hinterfragen mag).
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Das hat hier in Berlin ganz zum Anfang schon ein Biomarkt versucht und damit einen Shitstorm geerntet: der Markt hat praktisch damit für sich Imagewerbung gemacht, aber genau NICHTS investiert (kein Auftrittslogistik, keine Genehmigungseinholung für Straßenmusik, keine GEMA, und beileibe keine Garantiegage). Das wurde nicht sehr wohlwollend aufgenommen in der Musikergemeinde.
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was mal wieder beweist, dass auch gute ideen durchaus scheitern können, wenn man sie zu oberflächlich angeht.
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Sowas hier: https://www.sr.de/sr/home/nach…mausfall_homburg_102.html
in Verbindung damit, dass ichs im Firmenserverraum nur anhand der Mails der USV überhaupt merke. Hat sich ausgezahlt. die Akkus großzügig zu dimensionieren!
Und in der Uniklinik hat wohl auch alles funktioniert.
In diesen Zeiten muss man sich auch über die kleinen Erfolge freuen können.
Schade nur für den armen Marder - der hat aber wahrscheinlich nicht mehr viel davon mitbekommen.